Ausführlicher christlicher Katechismus der rechtgläubigen, katholischen, morgenländischen Kirche
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Filaret von Moskau, mit bürgerlichem Namen Vasilij Michailovic Drozdov (1783–1867), war von 1826 bis 1867 Metropolit von Moskau und einer der bedeutendsten orthodoxen Theologen des 19. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten umstritten, ist er der Russischen Orthodoxen Kirche seit 1994 ein Heiliger. Sein Schrein befindet sich heute in der Erlöserkathedrale in Moskau. Der von Zar Alexander I. in Auftrag gegebene Katechismus erschien 1823 und erlebte 1833 bereits seine 33. Auflage, 1839 erlangte er seine endgültige Gestalt. Nachdem der Katechismus bereits 1840 ins Deutsche übertragen worden war, erschien 1872 eine Neuübersetzung durch den damaligen Präsidenten des Evangelisch-Lutherischen Konsistoriums in Moskau, Dr. Heinrich Ludwig Johann Blumenthal (1804–1891). Sie bildet die Grundlage der vorliegenden Ausgabe, die den ursprünglichen Text nur in Orthographie, antiquierten Wortformen und Quellennachweisen behutsam modernisiert.
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Ausführlicher christlicher Katechismus der rechtgläubigen, katholischen, morgenländischen Kirche, Vasilij M. Drozdov
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
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- Titul
- Ausführlicher christlicher Katechismus der rechtgläubigen, katholischen, morgenländischen Kirche
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Vasilij M. Drozdov
- Vydavatel
- Verl. der Weltreligionen
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3458700528
- ISBN13
- 9783458700524
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Filaret von Moskau, mit bürgerlichem Namen Vasilij Michailovic Drozdov (1783–1867), war von 1826 bis 1867 Metropolit von Moskau und einer der bedeutendsten orthodoxen Theologen des 19. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten umstritten, ist er der Russischen Orthodoxen Kirche seit 1994 ein Heiliger. Sein Schrein befindet sich heute in der Erlöserkathedrale in Moskau. Der von Zar Alexander I. in Auftrag gegebene Katechismus erschien 1823 und erlebte 1833 bereits seine 33. Auflage, 1839 erlangte er seine endgültige Gestalt. Nachdem der Katechismus bereits 1840 ins Deutsche übertragen worden war, erschien 1872 eine Neuübersetzung durch den damaligen Präsidenten des Evangelisch-Lutherischen Konsistoriums in Moskau, Dr. Heinrich Ludwig Johann Blumenthal (1804–1891). Sie bildet die Grundlage der vorliegenden Ausgabe, die den ursprünglichen Text nur in Orthographie, antiquierten Wortformen und Quellennachweisen behutsam modernisiert.