Schriften zur Religion und zur Religionsphilosophie
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Band 7 der Gesammelten Schriften enthält die beiden Monographien Hans Wagners zur Thematik der Religion und Religionsphilosophie. Der eine Text (Existenz, Analogie und Dialektik, 1953) ist der erste Teil eines Fragment gebliebenen ambitionierten Werkes, das eine Untersuchung der „transzendentalen“ Problematik des spezifischen, transzendenzbezogenes Glauben einschließenden, Geltungsanspruchs der Religion, dann eine „ontologische“ Analyse der kategorialen Bestimmtheit der Welt von Religion und Glauben, schließlich eine konfessionsunabhängige Philosophie des Christentums hätte umfassen sollen. – Der andere Text (Religionsbriefe, 2011 postum publiziert), bietet eine Sammlung von 22 Briefen, in denen Wagner, der philosophisch-wissenschaftlichen Prätention entsagend, eine Reihe persönlich gestimmter Betrachtungen zu Fragen der Religion, besonders des Christentums und des Katholizismus, darlegt und dabei die Leser als interessierte Zeitgenossen, Bürger, Menschen, weniger als Fachleute, anspricht. – Ihr kontrastives Nebeneinander setzt den Band, zu dem die Monographien hier vereinigt sind, unter eine gleichsam dialektische, darin ihrem gemeinsamen Gegenstand entsprechende Spannung.
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Schriften zur Religion und zur Religionsphilosophie, Hans Wagner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
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- Titul
- Schriften zur Religion und zur Religionsphilosophie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hans Wagner
- Vydavatel
- Ferdinand Schöningh
- Rok vydání
- 2017
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3506787314
- ISBN13
- 9783506787316
- Série
- Gesammelte Schriften
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Band 7 der Gesammelten Schriften enthält die beiden Monographien Hans Wagners zur Thematik der Religion und Religionsphilosophie. Der eine Text (Existenz, Analogie und Dialektik, 1953) ist der erste Teil eines Fragment gebliebenen ambitionierten Werkes, das eine Untersuchung der „transzendentalen“ Problematik des spezifischen, transzendenzbezogenes Glauben einschließenden, Geltungsanspruchs der Religion, dann eine „ontologische“ Analyse der kategorialen Bestimmtheit der Welt von Religion und Glauben, schließlich eine konfessionsunabhängige Philosophie des Christentums hätte umfassen sollen. – Der andere Text (Religionsbriefe, 2011 postum publiziert), bietet eine Sammlung von 22 Briefen, in denen Wagner, der philosophisch-wissenschaftlichen Prätention entsagend, eine Reihe persönlich gestimmter Betrachtungen zu Fragen der Religion, besonders des Christentums und des Katholizismus, darlegt und dabei die Leser als interessierte Zeitgenossen, Bürger, Menschen, weniger als Fachleute, anspricht. – Ihr kontrastives Nebeneinander setzt den Band, zu dem die Monographien hier vereinigt sind, unter eine gleichsam dialektische, darin ihrem gemeinsamen Gegenstand entsprechende Spannung.