(K)ein Platz für Kreative?!
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Ist das Ruhrgebiet ein attraktiver Platz für Kreative? Diese Frage steht im Mittelpunkt der vorliegenden Master-Thesis. Im Rahmen einer online durchgeführten Umfrage unter Werbetreibenden in der Metropole Ruhr wurde untersucht, wie Entscheider in Werbeagenturen die Region als Kreativstandort beurteilen. Als Grundlage zur Bewertung des Standortes wurde die Theorie der Creative Class des US-amerikanischen Ökonomen Richard Florida herangezogen. An der Umfrage haben Führungskräfte aus Werbeagenturen in Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Gladbeck, Unna und Herdecke teilgenommen. Die Teilnahme erfolgte freiwillig, die Umfrage wurde im Juli 2016 durchgeführt. Nach Analyse der Ergebnisse können folgende Aussagen getroffen werden: Die befragten Kreativen stehen dem Ruhrgebiet grundsätzlich positiv gegenüber. Sie erkennen die Potenziale der Region und wollen sich langfristig an den Kreativstandort binden. Gleichzeitig sehen sie dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich der Optimierung wesentlicher Standortfaktoren. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Behörden und Politik wird kritisch gesehen. Die vorliegende Arbeit zeichnet ein erstes Stimmungsbild vom Ruhrgebiet als Kreativstandort aus Sicht Werbetreibender in der Region. Es wird empfohlen, die Studie mit selber Zielstellung erneut anzustoßen und weiterzuführen.
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(K)ein Platz für Kreative?!, Nadine Breßer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- (K)ein Platz für Kreative?!
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Nadine Breßer
- Vydavatel
- Shaker Verlag
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3844062394
- ISBN13
- 9783844062397
- Série
- Wirtschaftswissenschaftliches Forum der FOM
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Ist das Ruhrgebiet ein attraktiver Platz für Kreative? Diese Frage steht im Mittelpunkt der vorliegenden Master-Thesis. Im Rahmen einer online durchgeführten Umfrage unter Werbetreibenden in der Metropole Ruhr wurde untersucht, wie Entscheider in Werbeagenturen die Region als Kreativstandort beurteilen. Als Grundlage zur Bewertung des Standortes wurde die Theorie der Creative Class des US-amerikanischen Ökonomen Richard Florida herangezogen. An der Umfrage haben Führungskräfte aus Werbeagenturen in Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Gladbeck, Unna und Herdecke teilgenommen. Die Teilnahme erfolgte freiwillig, die Umfrage wurde im Juli 2016 durchgeführt. Nach Analyse der Ergebnisse können folgende Aussagen getroffen werden: Die befragten Kreativen stehen dem Ruhrgebiet grundsätzlich positiv gegenüber. Sie erkennen die Potenziale der Region und wollen sich langfristig an den Kreativstandort binden. Gleichzeitig sehen sie dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich der Optimierung wesentlicher Standortfaktoren. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Behörden und Politik wird kritisch gesehen. Die vorliegende Arbeit zeichnet ein erstes Stimmungsbild vom Ruhrgebiet als Kreativstandort aus Sicht Werbetreibender in der Region. Es wird empfohlen, die Studie mit selber Zielstellung erneut anzustoßen und weiterzuführen.