Studien zum Gottesbild im Johannesevangelium
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„Gottes-Rede“, das heißt Theo-Logie im strikten Wortsinn, kam in der neutestamentlichen Wissenschaft bisher - verglichen mit Christologie, Pneumatologie, Ekklesiologie, Soteriologie und Eschatologie - kaum eigens in den Blick. In einen neuerdings erkennbaren Aufbruch hin zur Thematik „Gott“ in der neutestamentlichen Forschung reiht sich dieser Band zum Gottesbild im Johannesevangelium ein. Den Beiträgen geht es um den Blick auf Gott selbst. Hier war es Ziel, sich auf die Konturen des Gottesbildes im Johannesevangelium zu konzentrieren und dieses aus unterschiedlichen Blickwinkeln - auch im Vergleich mit anderen johanneischen Schriften und paulinischem Denken - zu beleuchten. Es wurde deutlich, dass Gott-Vater keinesfalls eine zu vernachlässigende Größe ist, auch wenn angesichts der „hohen Christologie“ des Johannesevangeliums selbstverständlich immer christologische Verbindungslinien gezogen werden mussten.
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Studien zum Gottesbild im Johannesevangelium, Veronika Burz Tropper
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Studien zum Gottesbild im Johannesevangelium
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Veronika Burz Tropper
- Vydavatel
- Mohr Siebeck
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3161569628
- ISBN13
- 9783161569623
- Série
- Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament : Reihe 2
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- „Gottes-Rede“, das heißt Theo-Logie im strikten Wortsinn, kam in der neutestamentlichen Wissenschaft bisher - verglichen mit Christologie, Pneumatologie, Ekklesiologie, Soteriologie und Eschatologie - kaum eigens in den Blick. In einen neuerdings erkennbaren Aufbruch hin zur Thematik „Gott“ in der neutestamentlichen Forschung reiht sich dieser Band zum Gottesbild im Johannesevangelium ein. Den Beiträgen geht es um den Blick auf Gott selbst. Hier war es Ziel, sich auf die Konturen des Gottesbildes im Johannesevangelium zu konzentrieren und dieses aus unterschiedlichen Blickwinkeln - auch im Vergleich mit anderen johanneischen Schriften und paulinischem Denken - zu beleuchten. Es wurde deutlich, dass Gott-Vater keinesfalls eine zu vernachlässigende Größe ist, auch wenn angesichts der „hohen Christologie“ des Johannesevangeliums selbstverständlich immer christologische Verbindungslinien gezogen werden mussten.