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Das Bekenntnis des Hofmanns
Lutheraner und Reformierte am Hof Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten
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Mit seiner Studie zur Bedeutung konfessioneller Unterschiede am Hof Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten, legt Thomas Throckmorton die erste Monografie vor, die einen Fürstenhof als Schauplatz konfessioneller Pluralität ins Zentrum des Interesses rückt. Hierzu begleitet er vier Protagonisten bei Hofe und untersucht den Einfluss der Konfession auf ihre Beziehungen, ihren Umgang mit den kirchenpolitischen Konflikten in Berlin-Brandenburg sowie daraus resultierende Rollenkonflikte. Auf diese Weise wird die Kirchengeschichte Brandenburg-Preußens und besonders die seinerzeit höchst kontroverse Kirchenpolitik Friedrich Wilhelms um die Perspektive der Hofleute erweitert. Dabei eröffnen die vier Protagonisten einen individuellen Zugang zu den religiösen Diskursen und Konflikten ihrer Zeit – sie weisen über sich selbst hinaus. Indem sich der Autor bewusst in die methodische und die erzählerische Tradition der Mikrogeschichte stellt, zeichnet er ein ebenso differenziertes wie lebendiges Bild des interkonfessionellen Miteinanders bei Hofe und der damit verbundenen Belastungen.
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Das Bekenntnis des Hofmanns, Thomas Throckmorton
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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- Titul
- Das Bekenntnis des Hofmanns
- Podtitul
- Lutheraner und Reformierte am Hof Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Throckmorton
- Vydavatel
- De Gruyter Oldenbourg
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3110642700
- ISBN13
- 9783110642704
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Mit seiner Studie zur Bedeutung konfessioneller Unterschiede am Hof Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten, legt Thomas Throckmorton die erste Monografie vor, die einen Fürstenhof als Schauplatz konfessioneller Pluralität ins Zentrum des Interesses rückt. Hierzu begleitet er vier Protagonisten bei Hofe und untersucht den Einfluss der Konfession auf ihre Beziehungen, ihren Umgang mit den kirchenpolitischen Konflikten in Berlin-Brandenburg sowie daraus resultierende Rollenkonflikte. Auf diese Weise wird die Kirchengeschichte Brandenburg-Preußens und besonders die seinerzeit höchst kontroverse Kirchenpolitik Friedrich Wilhelms um die Perspektive der Hofleute erweitert. Dabei eröffnen die vier Protagonisten einen individuellen Zugang zu den religiösen Diskursen und Konflikten ihrer Zeit – sie weisen über sich selbst hinaus. Indem sich der Autor bewusst in die methodische und die erzählerische Tradition der Mikrogeschichte stellt, zeichnet er ein ebenso differenziertes wie lebendiges Bild des interkonfessionellen Miteinanders bei Hofe und der damit verbundenen Belastungen.