Eschatologie und Wirklichkeit Jesu Christi
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Viele biblische Texte sprechen davon, dass Gott unsere Welt auf eine fundamentale Weise neu schaffen wird. Wie ist das zu verstehen? T. F. Torrance, einer der meistrezipierten englischsprachigen Theologen des 20. Jahrhunderts, sagt: Wenn wir Jesus Christus als eine reale Größe in den Blick nehmen, können wir ein realistisches Bild der Neuschöpfung gewinnen. Diesen Zusammenhang rekonstruiert Geck in seiner historisch sensiblen Werkinterpretation. Torrance' Entscheidungen fallen in seiner frühen Christologie, stehen in einer dialektisch gelesenen schottischen Tradition (u. a. Campbell, Forsyth, Mackintosh, Brunner), unterscheiden sich erheblich von Karl Barth und bleiben im ökumenischen Kontext sowie im Dialog mit den Naturwissenschaften prägend. Genial ist Torrance' Gedanke, das Abendmahl als 'Auferstehungsereignis' zu verstehen. Doch sind seine latenten Dualismen zu korrigieren, um konsequent und realistisch von Gottes Neuschöpfung unserer Welt sprechen zu können.
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Eschatologie und Wirklichkeit Jesu Christi, Philip Geck
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Eschatologie und Wirklichkeit Jesu Christi
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Philip Geck
- Vydavatel
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Rok vydání
- 2019
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3525564805
- ISBN13
- 9783525564806
- Série
- Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Viele biblische Texte sprechen davon, dass Gott unsere Welt auf eine fundamentale Weise neu schaffen wird. Wie ist das zu verstehen? T. F. Torrance, einer der meistrezipierten englischsprachigen Theologen des 20. Jahrhunderts, sagt: Wenn wir Jesus Christus als eine reale Größe in den Blick nehmen, können wir ein realistisches Bild der Neuschöpfung gewinnen. Diesen Zusammenhang rekonstruiert Geck in seiner historisch sensiblen Werkinterpretation. Torrance' Entscheidungen fallen in seiner frühen Christologie, stehen in einer dialektisch gelesenen schottischen Tradition (u. a. Campbell, Forsyth, Mackintosh, Brunner), unterscheiden sich erheblich von Karl Barth und bleiben im ökumenischen Kontext sowie im Dialog mit den Naturwissenschaften prägend. Genial ist Torrance' Gedanke, das Abendmahl als 'Auferstehungsereignis' zu verstehen. Doch sind seine latenten Dualismen zu korrigieren, um konsequent und realistisch von Gottes Neuschöpfung unserer Welt sprechen zu können.