Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns
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InhaltsverzeichnisVorbemerkung.Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und das teleologische Paradigma.Auf dem Weg zu einer vergleichenden Gesellschaftstechnik.Über die neue Strategie in der Forschung, der Theoriebildung und im Handeln.Die Rolle utopischer Modelle im Bereich der Gesellschaftstechnik.Auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie der Steuerung von Gesellschaften.Der Nutzen einer Gesellschaftstechnik für die Gesellschaftsarchitektur.Eine Systemtheorie menschlicher Bedürfnisse und Gesellschaftstechnik.Der gesellschaftstechnische Ansatz einer Beeinflussung gesellschaftlicher Systeme und Wertungskriterien für ihre qualitative Entfaltung.Kommunikation: Ein gesellschaftstechnischer Ansatz.Integrierte Langzeitplanung: Einige Bemerkungen über Organisation und Inhalt der erforderlichen Information.Gesellschaftswissenschaftliche Kursberechnung.Zur Qualität von Werk- und Freizeittätigkeiten und ihrer Anerkennung in Wohlstandsgesellschaften.Wertmessungsforschung im politischen Kontext.Die Grenzen der Wertmessung: Probleme der Wertmessung von Techniken, Programmen, Institutionen und gesellschaftlichen Systemen.Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und Geschichtswissenschaft.Gesellschaftstechnische Entwicklungsrichtungen in der Geschichte politischen Denkens bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts.Zur Bedeutung der Kunst für die planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns.Gesellschaftliche Technologie und Fällen von Entscheidungen.Ist Gesellschaftstechnik wünschenswert und möglich — oder: Hat es sie immer schon gegeben?.Die Universitätsstruktur als Element ihres Organisationssystems.Gesellschaftswissenschaften in sechs Ländern: Eine Rückschau für Politiker.Nachwort Plädoyer für einen neueninterdisziplinären Fachbereich.