Die Belagerung der Festung Stralsund 1807 und deren Folgen für Vorpommern
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In dem vorliegenden IV Band der Reihe Pommern. Geschichte Mythen Ereignisse widmet sich der Verlag den Ereignissen vom Herbst 1806 bis zum Herbst 1807 in Schwedisch-Vorpommern. Hier wird der Leser hautnah in die Geschehnisse der Zeit mitgenommen und erlebt die Konflikte der Politik Frankreichs und seinen Verbündeten gegen die Schweden und Preußen mit ihren Verbündeten. Der Augenzeuge, der diesen Tagebuchauszug hinterlassen hat, schildert eindrücklich die Verhältnisse jener Zeit und die militärischen Folgen der jeweiligen Politik. Er zeichnet nicht nur ein Bild über die Gefechte, sondern auch die Auswirkungen auf die Bewohner des Landes. In unserem Verlagsarchiv befinden sich zwei Bücher mit den Titeln: „Tagebuch der Blokade der Festung Stralsund und deren Folgen, geführt von einem unterrichteten Augenzeugen bis zum 19. April 1807“ sowie „Tagebuch der zweyten Blokade Stralsunds, geführt von dem Verfasser des der ersten bis zum 27. September 1807“. Diese beiden Abhandlungen wurden in der Zeitschrift „Neue Feuerbrände: Marginalien zu der Schrift: Vertraute Briefe über die innern Verhältnisse am Preußischen Hofe seit dem Tode Friedrichs II“ Band 5 Heft 13 -15 1808; veröffentlicht. Um des besseren Verständnisses willen haben wir leichte Veränderungen am urspünglichen Text vorgenommen. Dieses dient dazu, dem Leser einen eindrucksvollen und spannenden Bericht über das Kriegsgeschehen aus der Sicht eines Zeitzeugen, zu vermitteln.