Irrwege und Auswege bei der Förderung von Lesen und Rechtschreiben
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Trotz reformierter Lehrpläne, trotz neuer Mwethoden beim Lesenlernen nimmt die Zahl der Schüler mit Problemen beim Lesen und Rechtschreiben nicht ab. Die Schule scheint nicht allen Kindern grecht werden zu können. Auf der anderen Seite schießen private Lernstudios wie Pilze aus dem Boden. Nachhilfeinstitute und Ergothreapeuten spezialisieren sich auf die Legastheniker. Die Zeitungen sind voll von entsprechenden Angeboten. Man ist versucht, Shakespeare zu zitieren: Es ist etwas faul im Staate ... Der Autor, der selbst 15 Jahre lang Schulanfänger unterrichtet hat, und in seinen Mobilen Diensten viele Einblicke gewinnen konnte, legt seinen Finger in manche Wunde des täglichen Lese- und Rechtschreibunterrichts. Er zeigt viele Irrwege, auf die Eltern und Lehrer von Fachleuten geschickt werden. Er belässt es aber nicht dabei, die Irrwege zu kritisieren, sondern nenntin jedem Einzelfall auch mögliche Alternativen.