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In Zeiten, in denen alles immer schneller, größer und sexyer sein muss, hat das Image der Freundlichkeit gelitten.Wer heute freundlich ist, gilt damit nicht nur als höflich, umgänglich und rücksichtsvoll, sondern zugleich als naiv, unrealistisch und nicht konkurrenzfähig.Kulturgeschichtlich und psychoanalytisch folgen Adam Phillips und Barbara Taylor in ihrem Essay den unauffälligen Spuren des Freundlich-Seins. Sie zeigen damit, dass Freundlichkeit nicht nur glücklich macht, sondern gerade in ihr ein Ausweg aus unserer von Wettbewerb und Egoismus geprägten Welt liegt.
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