Grundriss der romanischen Literaturen des Mittelalters
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Der GRLMA versteht sich als ein Nachfolgewerk des um die Jahrhundertwende erschienenen ‘Grundrisses der romanischen Philologie’ von Gustav Gröber, allerdings nicht begrenzt die auf eine bloße Ergänzung literar- und sprachhistorischer Wissensbestände, sondern konzentriert auf den Objektbereich der Literaturgeschichte, für eine Trennung zwischen Bänden der historischen und Bänden der dokumentarischen Darstellung, vor allem aber für die Orientierung des gesamten Handbuchs am Paradigma der ‘Gattungsevolution’ im Rahmen der Genese von Nationalliteraturen. Der GRLMA ist in dreizehn Bande gegliedert. Mit Ausnahme des ersten und des letzten Bandes soll jeder dieser dreizehn Bände einen gattungsgeschichtlichen Teil und einen dokumentarischen Teil umfassen. Die Beiträge zu den gattungsgeschichtlichen Teilbänden sind am Darstellungsmodell der ‘Gattungsevolution’ ausgerichtet, während die Dokumentationsbände dem (Ideal-)Ziel unterstehen, alle verfügbaren Informationen über die Texte des romanischen Mittelalters synoptisch und systematisch zu präsentieren. Dabei können neben der literatur- und sprachhistorischen Charakterisierung einzelner Texte auch Aspekte der Paläographie und des jeweiligen kulturhistorischen Rahmens berücksichtigt werden.
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Grundriss der romanischen Literaturen des Mittelalters, Rita Lejeune
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- Titul
- Grundriss der romanischen Literaturen des Mittelalters
- Jazyk
- francouzsky
- Autoři
- Rita Lejeune
- Vydavatel
- Winter
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3825315894
- ISBN13
- 9783825315894
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Der GRLMA versteht sich als ein Nachfolgewerk des um die Jahrhundertwende erschienenen ‘Grundrisses der romanischen Philologie’ von Gustav Gröber, allerdings nicht begrenzt die auf eine bloße Ergänzung literar- und sprachhistorischer Wissensbestände, sondern konzentriert auf den Objektbereich der Literaturgeschichte, für eine Trennung zwischen Bänden der historischen und Bänden der dokumentarischen Darstellung, vor allem aber für die Orientierung des gesamten Handbuchs am Paradigma der ‘Gattungsevolution’ im Rahmen der Genese von Nationalliteraturen. Der GRLMA ist in dreizehn Bande gegliedert. Mit Ausnahme des ersten und des letzten Bandes soll jeder dieser dreizehn Bände einen gattungsgeschichtlichen Teil und einen dokumentarischen Teil umfassen. Die Beiträge zu den gattungsgeschichtlichen Teilbänden sind am Darstellungsmodell der ‘Gattungsevolution’ ausgerichtet, während die Dokumentationsbände dem (Ideal-)Ziel unterstehen, alle verfügbaren Informationen über die Texte des romanischen Mittelalters synoptisch und systematisch zu präsentieren. Dabei können neben der literatur- und sprachhistorischen Charakterisierung einzelner Texte auch Aspekte der Paläographie und des jeweiligen kulturhistorischen Rahmens berücksichtigt werden.