Tamara Grcic
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Die Preisträgerin 2006 der Günther-Peill-Stiftung, Tamara Grcic, wird im Leopold-Hoesch-Museum in einer Einzelausstellung geehrt. Die Jury wählte sie aus, weil ihr Werk, das zwischen den Medien Fotografie, Video und Installation bewegt, der zeitgenössischen Kunst wichtige Impulse gibt. Mit diesen unterschiedlichen Medien und stets gleicher Konzentration widmet sie sich dem scheinbar Belanglosen, das ebenso wie das vermeintlich Oberflächliche Qualitäten birgt, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Im Zentrum der Ausstellung steht die neue Fotoarbeit “Still”, keine seriellen Bilder, wie frühere Fotoarbeiten, sondern Momentaufnahmen aus verschiedenen Lebensbereichen. Der konzentrierte Blick richtet sich auf einen Ausdruck, eine Befindlichkeit oder einen Zustand, und fixiert diesen, um im Zusammenspiel mit anderen Fotos neue Zusammenhänge zu schaffen. So entsteht, ohne einheitlichen Handlungszusammenhang und narrative Elemente, ein filmischer Moment.
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Tamara Grcic, Tamara Grc ic
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Tamara Grcic
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Tamara Grc ic
- Vydavatel
- Revolver, Archiv für Aktuelle Kunst
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3865883346
- ISBN13
- 9783865883346
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Die Preisträgerin 2006 der Günther-Peill-Stiftung, Tamara Grcic, wird im Leopold-Hoesch-Museum in einer Einzelausstellung geehrt. Die Jury wählte sie aus, weil ihr Werk, das zwischen den Medien Fotografie, Video und Installation bewegt, der zeitgenössischen Kunst wichtige Impulse gibt. Mit diesen unterschiedlichen Medien und stets gleicher Konzentration widmet sie sich dem scheinbar Belanglosen, das ebenso wie das vermeintlich Oberflächliche Qualitäten birgt, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Im Zentrum der Ausstellung steht die neue Fotoarbeit “Still”, keine seriellen Bilder, wie frühere Fotoarbeiten, sondern Momentaufnahmen aus verschiedenen Lebensbereichen. Der konzentrierte Blick richtet sich auf einen Ausdruck, eine Befindlichkeit oder einen Zustand, und fixiert diesen, um im Zusammenspiel mit anderen Fotos neue Zusammenhänge zu schaffen. So entsteht, ohne einheitlichen Handlungszusammenhang und narrative Elemente, ein filmischer Moment.