Börsenerfolg mit der Keynes-Methode
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'John Maynard Keynes als Börsenexperte und Investment-Pionier§§Kaum ein anderer Ökonom hat die volkswirtschaftliche Lehre des vergangenen Jahrhunderts stärker beeinflusst als der Brite John Maynard Keynes (1883 - 1946). Autor John F. Wasik beleuchtet in seinem Buch 'Börsenerfolg mit der Keynes-Methode' eine weitgehend unbekannte Facette im Denken und Handeln des Theoretikers: Keynes als Börsenprofi und weitsichtiger Anleger. Seine 'Schlüssel zum Wohlstand' gelten noch heute als 'solides Fundament für die Entwicklung und Umsetzung einer intelligenten Anlagestrategie'.§§Aktien als 'Lieblinge'§§Im Zentrum der Analyse steht die 'Allgemeine Theorie' von Keynes, mit der er die Renditemöglichkeiten von Aktien zwischen 'Unternehmertum und Spekulation' erörtert. Keynes wird als pragmatischer Marktbeobachter geehrt, der mit Leidenschaft an der Börse handelte (er nannte seine Aktien 'Lieblinge'), aber sich nicht in Versuchung bringen ließ, 'gegen die Brandung der Marktanalysten, Stockpitcher, Wirtschafts-Schlagzeilen und Angeber' in den Börsenkanälen anzukämpfen.§§Zehn Schlüssel für den Wohlstand mit Wertpapieren§§Wasik betont in seinem Buch die praktischen Erkenntnisse und Lehren Keynes, die kein Verfallsdatum kennen. Im gelungenen Schlusskapitel fasst er kurz und knapp zehn Regeln für den 'Wohlstand nach Keynes' zusammen, die vor allem Börseneinsteiger vor folgenreichen Fehlentscheidungen bewahren können. 'Gehen Sie nicht mit der Menge' und 'Investieren Sie langfristig' gehören zu den unumstritten besten Insidertipps. Und auch der gehört dazu: 'Trinken Sie mehr Champagner'. Im übertragenen Sinne natürlich. Schalten Sie also Ihre Geldanlage, nachdem Sie einen soliden Plan erstellt haben, auf Autopilot und kontrollieren Sie sie nur einmal im Jahr. Und dann: Ziehen Sie los und leben Sie!§§Roter-Reiter - Fazit: Mit seinem Buch 'Börsenerfolg mit der Keynes- Methode' feiert Wasik den großen Ökonom nun auch als weitsichtigen Investment- Experten. 'Keynes würde staunen, wie dauerhaft sich seine Ideen im Denken der Anleger nach 80 Jahren halten.'' (Oliver Ibelshäuser, www.Roter-Reiter.de vom 19.4.2015)