St. Eucharius - St. Matthias in Trier
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Die romanische Basilika St. Eucharius-St. Matthias wurde 1160 vollendet, einen Sakralbau hatte es an ihrer Stelle in der alten Römerstadt Rom aber wohl schon seit dem 3. Jahrhundert n.Chr. gegeben, denn in der Nähe der Kirche wurden spätantike Krypten und Steinsarkophage gefunden. Die erste gesicherte Kirche ist der Bau des Bischofs Cyrillus aus dem 5. Jahrhundert. Im ausgehenden 15. Jahrhundert erhielten Mittelschiff und Querhaus der heutigen Kirche ein spätgotisches Sterngewölbe. Im 17. Jahrhundert erhielt die Westfassade der Kirche ein barockes Hauptportal, die barockklassizistische Bekrönung der Fassade prägt seit 1786 die markante Silhouette des Baus. Der Kreuzgang wurde um 1220/40 errichtet, in den Klausurgebäuden siedeln unterbrochen von Säkularisation und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg heute wieder Benediktinermönche.
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St. Eucharius - St. Matthias in Trier, Eduard Sebald
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- St. Eucharius - St. Matthias in Trier
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Eduard Sebald
- Vydavatel
- Deutscher Kunstverlag
- Rok vydání
- 2008
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 342202154X
- ISBN13
- 9783422021549
- Kategorie
- Hobby a domov, Průvodce / Turistika / Cestování
- Anotace
- Die romanische Basilika St. Eucharius-St. Matthias wurde 1160 vollendet, einen Sakralbau hatte es an ihrer Stelle in der alten Römerstadt Rom aber wohl schon seit dem 3. Jahrhundert n.Chr. gegeben, denn in der Nähe der Kirche wurden spätantike Krypten und Steinsarkophage gefunden. Die erste gesicherte Kirche ist der Bau des Bischofs Cyrillus aus dem 5. Jahrhundert. Im ausgehenden 15. Jahrhundert erhielten Mittelschiff und Querhaus der heutigen Kirche ein spätgotisches Sterngewölbe. Im 17. Jahrhundert erhielt die Westfassade der Kirche ein barockes Hauptportal, die barockklassizistische Bekrönung der Fassade prägt seit 1786 die markante Silhouette des Baus. Der Kreuzgang wurde um 1220/40 errichtet, in den Klausurgebäuden siedeln unterbrochen von Säkularisation und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg heute wieder Benediktinermönche.