Über die Interpolation im angelsächsischen Gedichte Daniel

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Georg Steiner analysiert das altenglische Gedicht "Daniel" als Beispiel christlicher Dichtung. Er hebt die Unterschiede zu einer direkten Bibelübertragung hervor und erläutert die poetischen Elemente, die in der Darstellung verwendet werden. Durch diese detaillierte Untersuchung vermittelt Steiner dem Leser zentrale Merkmale der altenglischen Literaturgattung und deren spezifische Ausdrucksformen.