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Die Arbeit analysiert die politischen Denkansätze von Hannah Arendt und Max Weber, wobei sie deren unterschiedliche Begriffsverständnisse herausarbeitet. Während Weber einen realistisch-soziologischen Zugang verfolgt und Gewalt als zentrales Merkmal des Staates betrachtet, trennt Arendt klar zwischen Macht und Gewalt. Sie sieht Gewalt als illegitim und schädlich für die Politik, während sie das antike Ideal der Polis als Grundlage für ihr Machtverständnis heranzieht. Zudem hebt sie die kommunikative Dimension der Politik hervor, die bei Weber weniger im Fokus steht.
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Die Begriffe Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und Max Weber, Christian Schwießelmann
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