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Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Wahrnehmung von Selbsttötung im Europa der Frühen Neuzeit bis zur Aufklärung. Ursprünglich als Straftat und Sünde betrachtet, beeinflusste das Christentum diese Sichtweise stark. Mit dem Aufkommen der Aufklärung begannen sich jedoch die Vorstellungen von Individualität und Autonomie zu verändern, was einen neuen Diskurs über die Freiheit des selbst gewählten Todes ermöglichte. Die Studie analysiert, inwiefern der philosophische Diskurs der Aufklärung den Selbstmord als moralisch legitimierten 'Freitod' umdeutete.
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Die moralische Legitimität der Selbsttötung im Diskurs der Aufklärung, Daniel Schuch
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