Die Gemälde

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Die Novelle "Die Gemälde" von Ludwig Tieck, einem bedeutenden Vertreter der deutschen Romantik, bietet eine fiktive Handlung, die als Plattform für seine Ansichten zur Kunstgeschichte dient. Tieck, bekannt für seine Shakespeare-Übersetzungen sowie zahlreiche Märchen und Romane, nutzt diese Erzählung, um seine vielseitigen literarischen Fähigkeiten und tiefen Einsichten in die Kunst zu präsentieren. Die Veröffentlichung im Jahr 1821 markiert den Beginn einer Reihe von Geschichten, die seine Meinungen und Perspektiven weiter erforschen.