Genetisches Krisensyndrom: Ein neues Syndrom mit vielfältigen Auswirkungen

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Das genetische Krisensyndrom (GCS) beleuchtet die Zusammenhänge zwischen genetischen Veränderungen in der Mikrobiota und deren nachteiligen Auswirkungen auf den Wirt. Ursprünglich ins Blickfeld gerückt durch gentechnisch veränderte Pflanzen, behandelt das Buch die Entwicklung transgener Technologien zur Verbesserung von Pflanzengenomen. Diese Veränderungen zielen darauf ab, Resistenzen gegen Schädlinge und Umwelteinflüsse zu schaffen, um den Einsatz chemischer Pestizide zu reduzieren und eine nachhaltigere Landwirtschaft zu fördern. Gleichzeitig thematisiert es die anhaltende Kontroverse um gentechnisch veränderte Lebensmittel.