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Die Studienarbeit analysiert die Regelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit während der EU-Osterweiterung 2004, insbesondere das 2+3+2-Modell. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze der alten Mitgliedsländer, wobei Großbritannien, Irland und Schweden sofortige Liberalisierungen umsetzten, während Deutschland Übergangsregelungen beibehielt. Im Fokus stehen die Erfahrungen und Bedenken der Länder Deutschland, Großbritannien und Polen, wobei die liberalen Arbeitsmarktpolitiken Großbritanniens als Beispiel für Migrationsströme dienen. Die Arbeit bietet somit Einblicke in die Auswirkungen der Regelungen auf Migration und Arbeitsmärkte in der EU.
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Die Migration aus Ostmitteleuropa in die Länder der EU-15: Befürchtungen und bisherige Erfahrungen, Maxim Rabkin
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