Das Urkundwesen Karls IV. Und Seiner Nachfolger. 1346-1437.

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Das Buch beleuchtet die Entwicklung des Urkundswesens unter Karl IV. und seinen Nachfolgern zwischen 1346 und 1437. Es analysiert die Bedeutung von Urkunden für die politische und gesellschaftliche Struktur des Heiligen Römischen Reiches. Durch die Untersuchung von Originaldokumenten und deren Kontext werden die administrativen Praktiken und die Rolle der Kanzleien in dieser Zeit verdeutlicht. Zudem wird auf die Veränderungen in der Dokumentation und den Einfluss der Herrscher auf die Urkundenpraxis eingegangen, was ein umfassendes Bild der Verwaltung und Machtverhältnisse im Mittelalter vermittelt.