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Im Fokus steht die Analyse der unbewussten Dimensionen in Rechtsdiskursen durch die Linse der Psychoanalyse von Freud und Lacan. Der Autor, Martin Schulte, untersucht die Wechselwirkungen zwischen bewussten und unbewussten Determinanten in der Rechtssprache und argumentiert, dass legale Signifikation im „Symbolischen“ verankert ist, welches mit dem „Begehren“ des Rechtssubjekts verbunden ist. Dieses Begehren hat seine Wurzeln in der Kindheit und der Erfahrung von Trennung, wobei das Phänomen der Liebe als bedeutendes Sprachzeichen im Rechtsdiskurs hervorgehoben wird.
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Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach, Martin Schulte
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