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Die Arbeit untersucht die Rolle von Fotografie als historische Quelle im Kontext der deutschen Zeitgeschichte, insbesondere während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Sie beleuchtet sowohl philosophische als auch praktisch orientierte Ansätze zur Analyse von Bildern und deren Einfluss auf die Geschichtswissenschaft. Die Autorin argumentiert, dass es eine gesellschaftliche Aufgabe ist, der Flut von Bildern nicht nur mit kritischer Haltung zu begegnen, sondern deren Potenzial zur Veranschaulichung von Geschichte zu erkennen und zu nutzen.
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"Visuell ist der Faschismus keineswegs tot" - Zur Problematik der Verwendung visueller Quellen als ,Veranschaulichung von Geschichte (anhand einer Beispielfotografie), Christoph Eyring
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- 2012
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