Tagebuch der sanften Quarantäne

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Erik Eising nimmt die Leser mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt durch die ersten fünf Wochen der Pandemie. Er thematisiert den Schock des Kontaktverbots und die innere Leere, die viele empfanden. Auf abwechslungsreiche Weise wird die Erfahrung der Isolation reflektiert, während gleichzeitig ein neues Bewusstsein für die Sehnsucht nach Freiheit entsteht. Die sterile Zimmerluft wird zum Symbol für die veränderte Wahrnehmung der Welt und der eigenen Bedürfnisse in dieser außergewöhnlichen Zeit.