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Die Arbeit untersucht die geschlechtliche Ungleichheit in der deutschen Sprache, insbesondere durch die Linse feministischer Linguistik. Sie analysiert, wie Personenreferenzformen wie Anredeformen und das generische Maskulinum zur sprachlichen Unterdrückung von Frauen beitragen. Die Autorin argumentiert, dass die Vormachtstellung des männlichen Geschlechts in diesen Bezeichnungen die Wahrnehmung von Frauen in der Sprache negativ beeinflusst. Zudem wird auf die Sprech- und Kommunikationskritik Bezug genommen, ohne jedoch eine detaillierte Analyse der Männersprache und Frauensprache vorzunehmen.
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Motive für die sexistische Wahrnehmung von Personenreferenzformen, Lisa Sofie Mros
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