Glaube, Lehre und Leben der Täufer

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Die Arbeit beleuchtet die Ursprünge des Täufertums im Kontext der Reformation des 16. Jahrhunderts. In den 20er Jahren wuchs die Unzufriedenheit mit dem Klerus der alten Kirche, was zu antiklerikaler Agitation führte. Diese Unruhen mündeten in Reformen, die anfangs unkoordiniert waren, jedoch eine gemeinsame Basis im Protest gegen den römischen Klerus und dessen Missstände fanden. Die Analyse erfolgt im Rahmen eines Hauptseminars zur politischen Theologie im Mittelalter und bietet einen Einblick in die komplexen gesellschaftlichen und religiösen Veränderungen dieser Zeit.