Die verschiedenen Sichtweisen der verkörperten Kognition und deren Diskussion

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Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle von sensorischen und motorischen Prozessen in der Kognitionswissenschaft. Sie stellt die Bewegung der verkörperten Kognition vor, die Körper und Geist als zusammenarbeitende Einheiten betrachtet, im Gegensatz zur traditionellen Trennung. Sechs verschiedene Standpunkte zur verkörperten Kognition werden detailliert vorgestellt und diskutiert. Abschließend erfolgt eine allgemeine Diskussion über die Gültigkeit dieses Ansatzes sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem Forschungsfeld.