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Ein Tirol - zwei Welten : das politische Erbe der Südtiroler Feuernacht von 1961

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In der Nacht zum 12. Juni 1961 entstand ein Tiroler Mythos: Der Befreiungsausschuss Südtirol (BAS), auch bekannt als die „Bumser“, sprengte in Südtirol etwa 40 Strommasten, um das Recht auf Selbstbestimmung durchzusetzen, was damals eine Wiedervereinigung mit Nordtirol bedeutet hätte. Der BAS scheiterte an den Menschen, die sich nicht gewaltsam befreien lassen wollten, und geriet in die Fänge des italienischen Polizei- und Justizapparats, der mit Staatsterror reagierte. Manuel Fasser beleuchtet in seinem Werk die Geschichten der Nord- und Südtiroler, die an der Gründung und dem Aufbau des BAS bis 1961 beteiligt waren, sowie die Vorbereitungen und die Durchführung der Feuernacht. Er untersucht die Motive der Akteure, die zur Gewalt aufriefen, die Natur des Terrorismus, die Profiteure des Kampfes und die Verlierer – eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem politischen Erbe der Südtiroler Feuernacht. Das Buch enthält ein Vorwort von Günther Pallaver und ein Nachwort von Leopold Steurer. Manuel Fasser, geboren 1982 in Ehenbichl, hat Politikwissenschaften und Betriebswirtschaft studiert und arbeitet seit über zehn Jahren als Journalist bei der Tiroler Tageszeitung.

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Ein Tirol - zwei Welten : das politische Erbe der Südtiroler Feuernacht von 1961, Manuel Fasser

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