Organisierter Konflikt in westeuropäischen Parteien
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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.1.1 Zum Diskussions- und Forschungsstand.1.2 Definition und Abgrenzung innerparteilicher Opposition.1.3 Typen des innerparteilichen Faktionalismus.1.4 Typologie westeuropäischer Parteien.1.5 Fragestellung.1.6 Zur vergleichenden Methode.2. Verteilung innerparteilicher Oppositionsgruppen.3. Widerspruchspotentiale der westeuropäischen Parteien.3.1 Klassenspezifische Widerspruchspotentiale.3.2 Zur Bestimmung parteispezifischer Widerspruchspotentiale.3.3 Kommunistische Parteien.3.4 Linkssozialistische Parteien.3.5 Sozialdemokratische/sozialistische Parteien.3.6 Bürgerliche Parteien.4. Entstehung innerparteilicher Opposition.5. Fördernde und hemmende Faktoren für die Entfaltung innerparteilicher Opposition.5.1 Parteiinterne Faktoren.5.2 Parteiexterne Faktoren.6. Zusammenfassung: Voraussetzungen innerparteilicher Oppositionsgruppen.7. Politischer Wandel durch innerparteiliche Opposition?.7.1 Innerparteilicher Machtwechsel.7.2 Zielwandel.8. Latente Funktionen innerparteilicher Opposition.8.1 Beeinflussung des Wählerverhaltens.8.2 Auswirkungen auf die Regierungsfunktion.8.3 Stabilisierung der Parteiführung.8.4 Partizipationsausweitung.8.5 Service-Funktion.8.6 Integration und Legitimation.8.7 Zusammenfassung.9. Innerparteiliche Opposition — Strategie für wen?.1. Sozialstruktur westeuropäischer Länder.2. Wahlergebnisse 1945–1975.3. Parteipräferenzen sozioökonomischer Gruppen.4. Sozialstruktur der Parteien.5. Organisationsgrad der Parteien.6. Gewerkschaften und Parteien.7. Innerparteiliche Oppositionsgruppen 1945–1970.Anmerkungen.Personen- und Sachregister.