![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Parametry
Kategorie
Více o knize
Wolfgang Stützel bietet in seiner „Saldenmechanik“ eine didaktisch wirkungsvolle Darstellung des wichtigen Kerns der Makroökonomie und ihres Geldwesens. Er stellt scheinbar „trivial-arithemtische“, aber dennoch wichtige Grundlagen der Nationalökonomik vor. Ihre Vernachlässigung ist die Quelle vieler Mißverständnisse, scheinbarer Widersprüche verwandter Theorien und, infolgedessen, unzweckmäßiger oder gar „kontraproduktiver“ Politikempfehlungen. Hierzu gehört der Kern der Aggregationsproblematik - d. h. das Prinzip, wonach das, was für das Ganze gilt, nicht notwendig für die Teile gelten muß. Andere Beispiele sind die Verwechslung von „Zahlungsmittelbestand“ und „Geldvermögen“ sowie von „Gleichgewicht“ und „Saldenlosigkeit“. Diese Aspekte werden eingebracht in den portfoliotheoretisch ausgerichteten Rahmen für eine integrierte Geld-, Konjunktur- und Währungstheorie, die mit Vorteil zur Analyse empirischer Wirtschaftspolitik verwendet werden kann.
Nákup knihy
Volkswirtschaftliche Saldenmechanik, Wolfgang Stützel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Volkswirtschaftliche Saldenmechanik
- Podtitul
- Ein Beitrag zur Geldtheorie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wolfgang Stützel
- Vydavatel
- Mohr Siebeck
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3161509552
- ISBN13
- 9783161509551
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Wolfgang Stützel bietet in seiner „Saldenmechanik“ eine didaktisch wirkungsvolle Darstellung des wichtigen Kerns der Makroökonomie und ihres Geldwesens. Er stellt scheinbar „trivial-arithemtische“, aber dennoch wichtige Grundlagen der Nationalökonomik vor. Ihre Vernachlässigung ist die Quelle vieler Mißverständnisse, scheinbarer Widersprüche verwandter Theorien und, infolgedessen, unzweckmäßiger oder gar „kontraproduktiver“ Politikempfehlungen. Hierzu gehört der Kern der Aggregationsproblematik - d. h. das Prinzip, wonach das, was für das Ganze gilt, nicht notwendig für die Teile gelten muß. Andere Beispiele sind die Verwechslung von „Zahlungsmittelbestand“ und „Geldvermögen“ sowie von „Gleichgewicht“ und „Saldenlosigkeit“. Diese Aspekte werden eingebracht in den portfoliotheoretisch ausgerichteten Rahmen für eine integrierte Geld-, Konjunktur- und Währungstheorie, die mit Vorteil zur Analyse empirischer Wirtschaftspolitik verwendet werden kann.