Martin Heidegger
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Am 23. September 1966 empfingen Martin und Elfride Heidegger Rudolf Augstein, Heinrich Wiegand Petzet, Georg Wolff und Digne Meller Marcovicz in ihrem Haus in Freiburg und in ihrer Hütte in Todtnauberg zu einem 'Spiegel'-Gespräch. Das Gespräch wurde in der Woche nach seinem Tode veröffentlicht. Am 16. und 17. Juni 1968 durfte Digne Meller Marcovicz Martin Heidegger und seine Frau noch einmal fotografieren. Auf 134 Schwarzweißfotos sieht man Heidegger im Gespräch, am Schreibtisch, beim Spaziergang mit seiner Frau, beim Wasserholen am Brunnen, beim Schuheanziehen. Die hagiographische Genauigkeit, mit der die Fotografin den Philosophen im Spiegelreflex verfolgte, verstärkt das Denkmalhafte der Person. So mag der Band für die einen Bestätigung ihrer Urteile und Vorurteile sein, für die andern Anlaß zum besinnlichen Blättern. Ein lebensgeschichtliches Dokument ist er allemal und deshalb wichtig genug.
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Martin Heidegger, Digne Meller Marcovicz
- Jazyk
- Rok vydání
- 1985
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Martin Heidegger
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Digne Meller Marcovicz
- Vydavatel
- Klostermann
- Rok vydání
- 1985
- ISBN10
- 3465016718
- ISBN13
- 9783465016717
- Kategorie
- Ilustrace
- Anotace
- Am 23. September 1966 empfingen Martin und Elfride Heidegger Rudolf Augstein, Heinrich Wiegand Petzet, Georg Wolff und Digne Meller Marcovicz in ihrem Haus in Freiburg und in ihrer Hütte in Todtnauberg zu einem 'Spiegel'-Gespräch. Das Gespräch wurde in der Woche nach seinem Tode veröffentlicht. Am 16. und 17. Juni 1968 durfte Digne Meller Marcovicz Martin Heidegger und seine Frau noch einmal fotografieren. Auf 134 Schwarzweißfotos sieht man Heidegger im Gespräch, am Schreibtisch, beim Spaziergang mit seiner Frau, beim Wasserholen am Brunnen, beim Schuheanziehen. Die hagiographische Genauigkeit, mit der die Fotografin den Philosophen im Spiegelreflex verfolgte, verstärkt das Denkmalhafte der Person. So mag der Band für die einen Bestätigung ihrer Urteile und Vorurteile sein, für die andern Anlaß zum besinnlichen Blättern. Ein lebensgeschichtliches Dokument ist er allemal und deshalb wichtig genug.