Soziologie in Deutschland und Österreich 1918 - 1945 [neunzehnhundertachtzehn bis neunzehnhundertfünfundvierzig]
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InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.- Die Soziologie der Zwischenkriegszeit: Entwicklungstendenzen und Beurteilungskriterien.- I. Teil: Zur Entwicklung in Deutschland und Österreich.- Soziologie in Berlin um 1930.- Der österreichische Beitrag zur Soziologie von der Jahrhundertwende bis 1938.- Soziologie in Leipzig 1925–1945.- Jugendbewegung und Soziologie. Wissenschaftssoziologische Skizzen zu Hans Freyers Werk und Wissenschaftsgemeinschaft bis 1933.- Philosophische Anthropologie und die „Soziologisierung“ des Wissens vom Menschen. Einige Zusammenhänge zwischen einer philosophischen Denktradition und der Soziologie in Deutschland.- Der Streit um die Bestimmung der Soziologie auf den Deutschen Soziologentagen 1910–1930.- Max Weber und die deutsche Soziologie der Weimarer Republik: Außenseiter oder Gründervater?.- Heimatsoziologie oder Ordnungsinstrument? Fachgeschichtliche Aspekte der Soziologie in Deutschland zwischen 1933 und 1945.- II. Teil: Intellektuelle Biographien.- Der analytische Geist der deutschen Wissenschaft, nicht der spekulative, hat mich beeindruckt: Ein Gespräch mit Ernst Manheim. Aufgezeichnet.- Wie ich zur Soziologie kam und wo ich bin: Ein Gespräch mit Kurt H. Wolff.- Wie ich zu einem amerikanischen Soziologen wurde.- Alexander Rüstow: Eine biographische Skizze.- Die Soziologie der Lebenswelt: Umriß einer intellektuellen Biographie von Alfred Schütz.- Paul Lazarsfeld und das Wien der Zwanziger Jahre.- III. Teil: Zur Emigration.- Paul F. Lazarsfeld: Inhalt und Wirkung seines Werkes.- Die Nichtrezeption von Karl Mannheims Wissenssoziologie in der amerikanischen Soziologie.- Eine deutsche Universität im Exil: Die „Graduate Faculty“ der „New School for Social Research“.- Die Emigration in die Türkei.- Die sozialwissenschaftliche Emigration undihre Folgen.