Georgszyklen des Mittelalters
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Gegenüber dem Drachenkampf des heiligen Georg ist sein umfangreiches Martyrium heute vielfach unbekannt, obwohl es den wesentlich älteren Teil der Legende darstellt. Wegen der übermässig grausamen und unglaubhaft wundersamen Ereignisse wurde dieser Legendenteil im Laufe der Jahrhunderte gekürzt und zensiert. Gerade das Martyrium des Heiligen ist aber die Grundlage für die meisten mehrszenigen Darstellungen der Georgsvita. Die vorliegende Arbeit stellt einen Katalog von über 100 - grösstenteils bislang unpublizierter - Zyklen aus Tafel-, Wand- und Glasmalerei, Skulptur und Textilkunst zusammen und untersucht jede einzelne der dargestellten Szenen in Bezug auf ihre ikonographischen Wurzeln und Parallelen, auf ihr Verhältnis zu den Quellentexten, ihr Wechselverhältnis zu anderen Heiligenlegenden und -darstellungen sowie im Hinblick auf ihre Entwicklung und Verbreitung.
Nákup knihy
Georgszyklen des Mittelalters, Klaus J. Dorsch
- Jazyk
- Rok vydání
- 1983
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Georgszyklen des Mittelalters
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Klaus J. Dorsch
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1983
- ISBN10
- 3820478140
- ISBN13
- 9783820478143
- Série
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 28, Kunstgeschichte
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Gegenüber dem Drachenkampf des heiligen Georg ist sein umfangreiches Martyrium heute vielfach unbekannt, obwohl es den wesentlich älteren Teil der Legende darstellt. Wegen der übermässig grausamen und unglaubhaft wundersamen Ereignisse wurde dieser Legendenteil im Laufe der Jahrhunderte gekürzt und zensiert. Gerade das Martyrium des Heiligen ist aber die Grundlage für die meisten mehrszenigen Darstellungen der Georgsvita. Die vorliegende Arbeit stellt einen Katalog von über 100 - grösstenteils bislang unpublizierter - Zyklen aus Tafel-, Wand- und Glasmalerei, Skulptur und Textilkunst zusammen und untersucht jede einzelne der dargestellten Szenen in Bezug auf ihre ikonographischen Wurzeln und Parallelen, auf ihr Verhältnis zu den Quellentexten, ihr Wechselverhältnis zu anderen Heiligenlegenden und -darstellungen sowie im Hinblick auf ihre Entwicklung und Verbreitung.