Wissenschaft und Recht der Verwaltung seit dem Ancien Régime
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I. Dogmatische Kristallisationen und Verwaltungsmetamorphosen: A. M. Hespanha: Représentation dogmatique et projets de pouvoir - J.-L. Mestre: Du régime seigneurial au droit administratif: l' expropriation dans le droit français - J. Malec: La science de la police et son influence sur la réforme de l' administration publique au siècle des Lumières en Pologne - J. M. A. Lenssen: Konstitutionelles Verwaltungsrechtsdenken in der Batavischen Republik - H. Mohnhaupt: Vom Privileg zum Verwaltungsakt. II. Methodendifferenzierung und politisches System: P. Schiera / R. Gherardi: Von der Verfassung zur Verwaltung; Bürgerliche Staatswissenschaft in Deutschland und Italien nach der nationalen Einigung - M. Herberger: Logik und Dogmatik bei Paul Laband - B.-Ch. Funk: Der Einfluß der Wiener Schule des Rechtspositivismus auf die österreichische Verwaltungsrechtswissenschaft - M. Stolleis: Die „Wiederbelebung der Verwaltungslehre“ im Nationalsozialismus - U. Storost: Die Verwaltungsrechtslehre E. Forsthoffs als Ausdruck eines politischen Verfassungsmodells - K.-H. Ladeur: Sprachformation und Rechtsparadigma. III. Akademische Institutionen und Kommunikationsprozesse: Z. Fallenbüchl: Ungarische Staatswissenschaft und Beamtenausbildung im 18. Jahrhundert - A. Ajnenkiel: Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre auf polnischen Hochschulen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - A. Hollerbach: Die Entwicklung des Verwaltungsrechts als akademische Disziplin und Prüfungsfach an der Universität Freiburg i. Br. - A. Lüdtke: Das Polizeiverständnis preußischer Polizeihandbücher im 19. Jahrhundert - E. V. Heyen: Die Anfangsjahre des „Archivs für öffentliches Recht“ - W. Brauneder: Formen und Tragweite des deutschen Einflusses auf die österreichische Verwaltungsrechtswissenschaft