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„Die vergessene Heeresgruppe“, so lautet der Untertitel dieses Buches zum Gedenken an den einzigen Großverband der Wehrmacht, der im Zweiten Weltkrieg in offener Feldschlacht nicht besiegt wurde - und von dem heute kaum mehr gesprochen wird. Die Heeresgruppe Kurland war acht Monate lang auf sich allein gestellt, abgeschnitten vom Reich und von den Lieben daheim, über die in dieser Zeit die Kriegsfurie dahinrollte. Die Soldaten zwischen Windau und Libau, zwischen Frauenburg und Skuodas und wo sie sonst immer auf lettischem und litauischem Boden standen, haben in dem Bewusstsein ausgehalten, durch ihren Kampf der fernen Heimat zu helfen. Der Auftrag für die Heeresgruppe Kurland und die dort eingesetzten Luftwaffe- und Kriegsmarine-Verbände bestand darin, starke Kräfte der Roten Armee zu binden, um diese am Einfall nach Ost- und Mitteldeutschland zu hindern. Der Kampf auf „verlorenem Posten“ war von Anfang an aussichtslos - und trotzdem blieben Soldaten aus allen Gauen des Deutschen Reiches in Kurland. Sie kämpften, starben und gingen ausnahmslos in Gefangenschaft, aus der nur die wenigsten zurückkehrten.
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Kurland, Werner Haupt
- Jazyk
- Rok vydání
- 1984
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Platební metody
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- Titul
- Kurland
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Werner Haupt
- Vydavatel
- Podzun-Pallas-Verlag
- Rok vydání
- 1984
- ISBN10
- 3790902241
- ISBN13
- 9783790902242
- Kategorie
- Vojenství
- Anotace
- „Die vergessene Heeresgruppe“, so lautet der Untertitel dieses Buches zum Gedenken an den einzigen Großverband der Wehrmacht, der im Zweiten Weltkrieg in offener Feldschlacht nicht besiegt wurde - und von dem heute kaum mehr gesprochen wird. Die Heeresgruppe Kurland war acht Monate lang auf sich allein gestellt, abgeschnitten vom Reich und von den Lieben daheim, über die in dieser Zeit die Kriegsfurie dahinrollte. Die Soldaten zwischen Windau und Libau, zwischen Frauenburg und Skuodas und wo sie sonst immer auf lettischem und litauischem Boden standen, haben in dem Bewusstsein ausgehalten, durch ihren Kampf der fernen Heimat zu helfen. Der Auftrag für die Heeresgruppe Kurland und die dort eingesetzten Luftwaffe- und Kriegsmarine-Verbände bestand darin, starke Kräfte der Roten Armee zu binden, um diese am Einfall nach Ost- und Mitteldeutschland zu hindern. Der Kampf auf „verlorenem Posten“ war von Anfang an aussichtslos - und trotzdem blieben Soldaten aus allen Gauen des Deutschen Reiches in Kurland. Sie kämpften, starben und gingen ausnahmslos in Gefangenschaft, aus der nur die wenigsten zurückkehrten.