Flexibilität - ein Konzept für die Studienreform?
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InhaltsverzeichnisI. Perspektiven und Hintergründe einer flexibilitätsorientierten Studien- und Hochschulreform.1. Der ursprüngliche Entstehungs- und Begründungszusammenhang beschäftigungsorientierter Flexibilitätskonzepte.2. Die Adaption der Konzepte im politischen Raum.3. Flexibilisierung der Ausbildungsprozesse als komplementäre Strategie zur Inhaltsreform.4. Modifikation der beschäftigungsorientierten Konzeptansätze bei wachsenden Statusdistributionsproblemen.5. Vorstellungen der Arbeitsmarktparteien zur Studien- und Hochschulreform.6. Zur Operationalisierbarkeit beschäftigungsorientierter Flexibilitätskonzepte.7. Konkurrierende staatliche Ansprüche im Rahmen der Studienreform.8. Flexibilität als multifunktionales Konzept in der Hochschulpolitik.II. Theoretische Grundlagen beschäftigungsorientierter Flexibilisierungsstrategien.1. Abgrenzungsversuch nach Institutionen und Funktionen.2. Bestimmung beruflicher Tätigkeitsfelder durch empirische Analyse des Arbeitsprozesses.3. Umdeutung empirischer Flexibilitätsbefunde zur Eingrenzung von Tätigkeitsfeldern.4. Adaptive statt tätigkeitsfeldorientierte Qualifikationen.5. Vergleich der Ansätze zur Bestimmung flexibilitätsgenerierender Qualifikationsprofile.6. Theoretische und empirische Adäquanz der Konzeptvorschläge.7. Das Konzept der Verfügungsbeschränkungen.III. Rigide Strukturen im Bildungs- und Beschäftigungssystem.1. Zutrittsbeschränkungen als Resultat nachfrageseitiger Organisationsbedingungen auf Arbeitsmärkten.2. Zutrittsbeschränkungen als Resultat schichtdifferenzierter und professionsorientierter Ausbildungsinteressen.3. Verfügungsbeschränkungen im Hochschulsystem.IV. Entstehungsbedingungen von Wettbewerbsbeschränkungen im Akademikerarbeitsmarkt.1. Grundmuster der Professionalisierung.2. Ausdifferenzierung ursprünglicher Professionalisierungsmuster im historischen Wandel.3. Allokationsmechanismen in flexiblen Arbeitsmarktbereichen.V. Erfolgsaussichten einer flexibilitionsorientierten Hochschal- und Studienreform.1. Aktualität und Bedeutungswandel des Flexibilitätskonzepts.2. Widersprüchlichkeit der Interessen an einer flexiblen Ausbildung.3. Verschiedene Adressaten des Flexibilitätspostulats.4. Bildungs- und beschäftigungspolitische Grundsätze der zukünftigen Hochschulausbildung.5. Grundstrukturen gestufter Studiengangssysteme.6. Komplementäre Strategien in der Organisation des Hochschulsystems.7. Flankierende Maßnahmen auf den Arbeitsmärkten.