Knihobot

Sonja Sonnenfeld

    Das "Offene Haus"
    Es begann in Berlin
    • Es begann in Berlin

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      Berlin als "Meropolis" und die "goldenen Zwanziger", Weimarer Republik und Drittes Reich, Antisemitismus und Judenverfolgung bilden ebenso die Schwerpunkte der Erinnerungen Sonja Sonnenfelds wie die Schilderung ihrer Freundschaften mit Josephine Baker, Hans Albers, Jean Gabin oder der noch jungen Caterina Valente. 1938 verlässt die in Schweden geborene Jüdin Deutschland und setzt sich fortan für humanitäre Dienste ein. Seit 1979 engagiert sie sich als treibende Kraft für die Freilassung von Raoul Wallenberg aus sowjetischer Haft. Couragiert streitet sie auch heute noch für ein friedliches und respektvolles Miteinander der Kulturen.

      Es begann in Berlin
    • Wie bitte? Sie kennen das „Offene Haus“ von Sonja Sonnenfeld in Stockholm nicht? Das darf doch nicht wahr sein! Immerhin existiert es schon seit über vierzig Jahren – und jeder kann am „Völkerbund en miniature“ teilhaben, egal welche Hautfarbe er/sie hat oder welcher Religion und Nation er/sie angehört. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Lesen Sie aber bitte vorher dieses Buch und prüfen Sie, ob sich die Reise wirklich lohnt – und wir zueinander passen.

      Das "Offene Haus"