Michael Teut Knihy






In-vitro-Fertilisation, ICSI, Insemination sind schwierige Fachbegriffe der modernen Medizin, hinter denen sich komplizierte Vorgänge verbergen. Für viele Paare sind sie die letzte Hoffnung auf eine Schwangerschaft. Dafür müssen seelische Belastungen, Einschränkungen der Lebensqualität und gesundheitliche Risiken in Kauf genommen werden. Aber haben Sie auch darüber nachgedacht, der Natur nicht nur eine Chance zu geben, sondern sie gezielt zu unterstützen? Das KinderWunschBuch erklärt, warum kinderlose Paare eine alternativmedizinische Behandlung versuchen sollten, und bei welchen Erkrankungen und zu welchem Zeitpunkt sie eine sinnvolle Alternative zur konventionellen Therapie darstellt. Michael Teut hat in seinem Ratgeber die meisten derzeit praktizierten und ein paar weniger bekannte Verfahren zusammengefasst, die Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind weiterbringen sollen. Am Ende dieses Ratgebers finden Sie eine ausführliche Checkliste („Welchen Weg soll ich beschreiten?“), ein Wörterbuch, in dem die wichtigsten Begriffe erklärt werden, und einen ausführlichen Adressenteil.
Die Homöopathische Sandkastenfibel bietet Eltern einfache und effektive Tipps zur Linderung typischer Beschwerden bei Säuglingen und Kleinkindern wie Zahnen, Blähungen und Infekten. Die erfahrenen Homöopathen Michael Teut und Christian Lucae haben das Buch übersichtlich gestaltet, um schnell passende Arzneimittel zu finden.
Nie zu alt, sich jung zu fühlen
33 Strategien für gesundes Altern – So bleiben Sie körperlich, psychisch und mental fit
Altern wird heute als ein form- und gestaltbarer Prozess angesehen, der auf vielfältigen Ebenen körperlich, psychisch und mental beeinflussbar ist. Ziel ist es, die gesunde Lebensspanne eines Menschen zu verlängern, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. In diesem Buch werden die Leser mit 33 Strategien vertraut gemacht, die Ihre körperliche, psychische und mentale Fitness stärken. Das Konzept entspricht dabei einem „Werkzeugkasten“. Jede Intervention ist für sich alleine nützlich. Die Interventionen lassen sich aber auch kombinieren, vor allem, wenn die Strategien aus den drei Bereichen Ernährung, Bewegung und Mentales zu einem Ganzen verbunden werden.
Religion und Medizin stehen seit jeher in einer durchaus ambivalenten Beziehung: Der griechische Asklepioskult, germanische Quellheiligtümer, katholische Wallfahrtsorte oder protestantisch-pietistische Pastoralmedizin sind Ausdruck dieser Nähe zwischen Religion und Medizin. Die Autorinnen und Autoren greifen das auf und gehen von der Annahme aus, dass sich die Schwierigkeiten unserer Spätmoderne mit dem Thema „religiöse Heiler“ – die in den Beiträgen implizit oder explizit angesprochen werden – vor ihrem geschichtlichen Hintergrund besser einordnen lassen. Angesichts der gegenwärtigen Entwicklungen im Gesundheitswesen ist ein frischer Blick auf religiös inspirierte Formen der Heilung höchst aufschlussreich – nicht nur, um diese zu analysieren, sondern geradezu als Lackmustest für unser Verhältnis zu den spezifischen Denkweisen der modernen Wissenschaft und Medizin.
Der demographische Wandel in Deutschland führt zu einer Zunahme älterer Menschen, wobei die Zahl der Demenzkranken bis 2050 auf 2,8 Millionen ansteigen könnte. Die Versorgung dieser Menschen, sei es zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen, stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Neben Gedächtnis- und Orientierungsverlusten treten oft Verhaltensprobleme wie Unruhe, Aggression und Apathie auf. Die sozialen Therapiemöglichkeiten sind häufig durch einen Mangel an qualifiziertem Personal und die Erschöpfung von Angehörigen eingeschränkt. Pharmakologische Optionen wie Antidementiva und Neuroleptika sind oft nur begrenzt wirksam und können erhebliche Nebenwirkungen haben, während kausale Therapien selten verfügbar sind. In dieser Kasuistiksammlung wurden von homöopathischen Ärzten und Heilpraktikern 19 Fallverläufe homöopathischer Behandlungen retrospektiv identifiziert und aufbereitet. Die Beiträge stammen von Gerhard Bleul, Katharina Gaertner, Sabine Rossen, Rüdiger Schweitzer, Inga Maria Stalljann, Michel Teut, Claudia Thiele und Marion Tillmann. Ziel ist es, die Anwendung der Homöopathie bei Demenzkranken zu dokumentieren und die Behandlungsverläufe darzustellen. Ergänzend wird eine Materia medica der 15 wichtigsten homöopathischen Heilmittel zur Demenzbehandlung bereitgestellt.