Knihobot

Alexander Weiße

    Theoretische Untersuchung magnetoresistiver Manganate
    Umweltmanagement: Energie- und Stoffmanagement an der FH Jena
    Biogasanlagen. Verwertung organischer und biologischer Abfälle zur nachhaltigen Energieerzeugung.
    • Biogasanlagen. Verwertung organischer und biologischer Abfälle zur nachhaltigen Energieerzeugung.

      Eine wirtschaftliche und verfahrenstechnische Betrachtung.

      • 124 stránek
      • 5 hodin čtení

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Biogas entsteht beim mikrobiellen Abbau organischer Substanzen unter anaeroben Bedingungen, in mehreren Stufen. Die optimalen Bedingungen der einzelnen Stufen unterscheiden sich in der Temperatur und vor allem in den pH-Werten. Bei der Vergärung von biogenen Substanzen in einem einstufigen Prozess laufen alle Biogasbildungsstufen parallel nebeneinander ab, wobei die Bedingungen aller Vergärstufen im Gleichgewicht gehalten werden müssen und für die einzelnen Stufen als suboptimal zu beurteilen sind. Eine Vergärung in einem einstufigen Verfahren ist dadurch meist zeitintensiv und birgt Gefahren in der Prozessstabilität, da der Vergärungsprozess zu Gunsten eines zu sauren Milieus zu kippen droht. Durch die Hemmungen der einzelnen Abbaustufen kann zudem das eingesetzte Substrat nicht optimal ausgegoren werden und es entstehen zum Teil Verluste beim Biogasbildungspotential, zugunsten vermehrter Gärreste. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, das bestehende Wissen über die mehrstufige Biogastechnologie zu untersuchen und daraus Potentiale für einen optimalen, prozesssicheren und wirtschaftlichen Biogasprozess herauszustellen. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Vergärung organischer Abfallsubstrate, welche in der Biogaserzeugung bisher nur eine geringe Rolle zukam. Die Recherche hat gezeigt, dass im Bereich der energetischen Verwertung organischer Abfälle noch große Potentiale ruhen. Der überwiegende Teil organischer Abfälle, die heute zum großen Teil kostenintensiv entsorgt werden, könnten sich somit in ein neues System zur nachhaltigen Energiegewinnung integrieren lassen.

      Biogasanlagen. Verwertung organischer und biologischer Abfälle zur nachhaltigen Energieerzeugung.
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ungang mit elektrischer Energie, Heizwärme, der Wasserversorgung und dem Abfallaufkommen gibt es vielfältige und sinnvolle Einsparmaßnahmen um wirtschaftlich zu handeln. Nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus umweltpolitischen Aspekten ist es notwendig geworden, mit unseren Ressourcen verantwortungsbewusst umzugehen, Abfälle zu recyceln oder zu am besten ganz zu vermeiden. Gerade die Faktoren Elektroenergie und Trinkwasser spielen, aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und den steigenden Lebensbedürfnissen eine herausragende Rolle. Die Verknappung unserer meist konventionellen Energieträger und die Verunreinigung der Gewässer, sowie die zunehmenden Klimaerwärmung sind ernst zu nehmende Indikatoren um die Rolle des Umweltmanagement zu verdeutlichen. In der folgenden Hausarbeit werden Verbesserungspotentiale für einen umweltgerechten und wirtschaftlichen Umgang mit Elektroenergie, Heizwärme, Trinkwasser und Abfallaufkommen aufgezeigt. Über allgemeine Sparpotentiale werden spezielle Maßnahmen für die Fachhochschule Jena aufgezeigt und Anreizsysteme für eine potentielle Verbesserung des Energie- und Stoffmanagements vorgestellt.

      Umweltmanagement: Energie- und Stoffmanagement an der FH Jena
    • Gemischtvalente Manganoxide mit Perowskit-Struktur werden seit etwa fünfzig Jahren untersucht, dennoch sind viele ihrer bemerkenswerten Eigenschaften bisher nur unvollständig verstanden. Durch die Kombination verschiedener seltener Erden R und Erdalkalimetalle A kann eine große Zahl von Verbindungen der chemischen Zusammensetzung R1 −xAxMnO3 synthetisiert werden, für die man in Abhängigkeit von der Dotierung x und der Temperatur T reichhaltige magnetische, elektronische und kristallographische Phasendiagramme beobachtet. Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit derartigen Manganaten waren zunächst der bei kleinen bis mittleren Dotierungen auftretende Ferromagnetismus und mögliche technische Anwendungen. Darüber hinaus wurden wichtige physikalische Konzepte, beispielsweise der sogenannte Doppelaustausch [7,136], im Rahmen der theoretischen Behandlung dieser Systeme entwickelt.

      Theoretische Untersuchung magnetoresistiver Manganate