Knihobot

Michael Feldhaus

    Student sein - Ausländer sein
    Mobile Kommunikation im Familiensystem
    Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung
    Kinder und ihre Kontexte
    Familiensoziologie
    Blickrichtung Familie
    • Dieser Band beinhaltet eine Festschrift fur Rosemarie Nave-Herz anlasslich ihrer Emeritierung. Dieser Band beinhaltet eine Festschrift fur Rosemarie Nave-Herz anlasslich ihrer Emeritierung.

      Blickrichtung Familie
    • Familiensoziologie

      • 200 stránek
      • 7 hodin čtení

      Wie haben sich die familialen Strukturen in Deutschland verändert? Welche neuen und alten Herausforderungen werden gegenwärtig an das familiale Zusammenleben gestellt und welche Folgen ergeben sich für Eltern und Kinder? Ausgehend von diesen Fragen führt das vorliegende Lehrbuch in zentrale Themenfelder der Familiensoziologie ein. Neben theoretischen Konzeptionen werden aktuelle empirische Befunde vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf familiale Strukturen und Dynamiken, auf Elternbeziehungen, Eltern-Kind-Beziehungen, Geschwisterbeziehungen sowie auf Erziehung und soziale Ungleichheit gelegt wird.

      Familiensoziologie
    • Kinder und ihre Kontexte

      Eine sozialökologische Betrachtung identitätsrelevanter Eigenschaften am Ausgang der Kindheit

      Das Buch „Kinder und ihre Kontexte“ untersucht Persönlichkeitsfaktoren der kindlichen Entwicklung, die wiederum prädiktiv für den weiteren erfolgreichen Verlauf in der Jugend- und Identitätsphase sind. Konkret werden die Dimensionen Externalisierung, Internalisierung, Empathie, Selbstwirksamkeit und das positive Selbstbild untersucht. Hierbei werden die einzelnen Dimensionen jedoch nicht nur aus einem Kontext heraus analysiert (z. B. Familie), sondern es werden auf der Grundlage der sozialökologischen Betrachtungsweise neben der Familie auch die angrenzenden Kontexte Schule, Freundeskreise sowie die räumliche Einbettung mit einbezogen. Das Ziel der so gewählten Herangehensweise liegt darin, zu untersuchen, welche Effekte unter Kontrolle der jeweils anderen Einflussfaktoren weiterhin Bestand haben. Die empirischen Analysen mit Daten des DJI-Kinderpanels zeigen, dass im Hinblick auf die fokussierten Persönlichkeitseigenschaften nicht nur dem familialen Kontext eine wichtige Erklärungskraft zukommt, sondern der schulische Kontext als auch die Beziehungen zu den Freundeskreisen die direkten familialen Einflussfaktoren ergänzen und einen eigenständigen, zusätzlichen Wirkungsfaktor bilden. Dieses Ergebnis bestätigt die Bedeutsamkeit des sozialökologischen Zugangs.

      Kinder und ihre Kontexte
    • In den letzten Jahrzehnten haben Gesellschaften wie die Bundesrepublik Deutschland tiefgreifende kulturelle, ökonomische und sozialstrukturelle Veränderungen erfahren. Niedrige Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung gehen einher mit einem Stabilitätsverlust traditioneller Lebensgemeinschaften und einer Zunahme weniger verbindlicher Lebensformen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an das Humanvermögen der nachwachsenden Generation sowie an elterliche Erziehungskompetenzen. Der Arbeitsmarkt unterliegt einem Strukturwandel, der oft schwer mit langfristigen sozialen Bindungen zu vereinbaren ist. Vor diesem Hintergrund ist das Verständnis partnerschaftlicher und familialer Entwicklungsdynamiken entscheidend für die zukünftige Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Es ist wichtig zu erforschen, nach welchen Kriterien beziehungs- und familienrelevante Entscheidungen getroffen werden und welche individuellen, partnerschaftlichen und familialen Folgen diese haben. Ein Forschungsansatz, der strukturelle Indikatoren sowie psychische Einflussfaktoren und die Perspektiven der Akteure berücksichtigt, ist erforderlich. Der vorliegende Band präsentiert konzeptionelle Überlegungen sowie methodische und inhaltliche Befunde aus den empirischen Vorarbeiten zum Beziehungs- und Familienentwicklungspanel und leistet einen bedeutenden Beitrag zur aktuellen, längsschnittlich orientierten Beziehungs- und Familienforschung.

      Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung
    • Vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierungsbestrebungen der deutschen Hochschulen und der Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender in Oldenburg erscheint es unerlässlich, mehr über die aktuelle Situation dieser Gruppe an der eigenen Hochschule zu erfahren. Mit der vorliegenden Replikationsstudie, der dritten Untersuchung über ausländische Studierende an der Universität Oldenburg, ist man dieser Notwendigkeit nachgekommen. Nunmehr ist es möglich, sowohl etwas über ihre aktuelle Situation zu erfahren, über ihre Zufriedenheit mit der Universität und der Stadt, aber auch etwas über ihre Schwierigkeiten und die daraus resultierenden Erfahrungen mit Vorurteilen sowie ihre Diskriminierungserlebnisse.

      Student sein - Ausländer sein