Knihobot

Alexandra Jungo

    1. leden 1964
    Die Leistungskürzung oder -verweigerung gemäss Artikel 37 - 39 UVG
    Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung
    Haftpflicht und Sozialversicherung
    Übungen zum neuen Scheidungsrecht
    Familienvermögensrecht
    Übungen zum Scheidungsrecht
    • 2018

      Art. 8 ZGB

      Beweislast

      Dieser Kommentar befasst sich mit Art. 8 ZGB, einer zentralen Bestimmung des schweizerischen Rechts, deren Bedeutung weit über das ZGB und das OR hinausreicht und die auch im öffentlichen Recht Anwendung findet. Er befasst sich insbesondere mit der objektiven Beweislastverteilung, beschlägt darüber hinaus aber auch das Recht auf Beweis, den Gegenstand des Beweises und das formelle Beweisrecht. Im Zentrum stehen die Entwicklung und die Begründung der Theorie der vertrauensbasierten Beweislastverteilung und deren Anwendung auf typische Beweislastfragen. Erörtert werden - unter Berücksichtigung der bundesgerichtlichen Rechtsprechung - Beweislastfragen zu allgemeinen Rechtsgrundsätzen, zum Personenrecht sowie zu Rechtsgeschäften und Delikten, wo zahlreiche Fragen des allgemeinen Teils des OR mit Bezug auf die Beweislast behandelt werden, namentlich Vertragsabschluss und Vertragsinhalt, Entstehung, Umfang und Erlöschen einer Obligation, Leistungsstörungen, Verjährung und Verwirkung. Ferner wird die Verteilung der Beweislast bei ausgewählten Schuldverträgen, im Familienschuldrecht, im Erbrecht und im Sachenrecht analysiert. Schliesslich werden auch ausgewählte Beweislastthemen des öffentlichen Rechts untersucht. Herausgeberin: Prof. Dr. iur. Alexandra Jungo

      Art. 8 ZGB
    • 2018

      Anlässlich des 60. Geburtstags von Prof. Paul Eitel haben sich sechs Kolleginnen und Kollegen Gedanken zur laufenden Erbrechtsrevision gemacht, den Vorentwurf des Bundesrates kritisch gewürdigt und eigene Vorschläge de lege ferenda entworfen. Die Themen betreffen die Pflichtteilsquoten, die erbrechtliche Stellung von nichtehelichen Lebenspartnern, die Ausgleichungspflicht von Nachkommen, die Herabsetzung von Intestaterwerb, die Stellung der Säule 3a sowie die öffentliche Beurkundung im Erbrecht.

      Erste Silser Erbrechtsgespräche: Gedanken zur Erbrechtsrevision anlässlich des 60. Geburtstages von Paul Eitel
    • 2018

      Die jüngsten Gesetzesnovellen haben Praxis und Lehre vor grosse Herausforderungen gestellt. Der vorliegende Band befasst sich erstens mit Fragen im Zusammenhang mit der Betreuung: mit dem Verhältnis zwischen Betreuung und Obhut, mit Betreuungsrecht, Betreuungspflicht und Betreuungszeit sowie mit der Berechnung des Betreuungsunterhalts. Zweitens stehen Vorsorgeausgleich und Vorsorgeunterhalt im Fokus. Drittens werden klassische Themen zum Prozessrecht sowie zum Güterrecht im Fall von Wohneigentumsförderung behandelt. Den Abschluss bildet eine umfassende Übersicht über die ehe- und kindesrechtliche Literatur und Rechtsprechung von Juni 2015-Juli 2017.

      Elterliche Sorge, Betreuungsunterhalt, Vorsorgeausgleich und weitere Herausforderungen
    • 2016

      Bei Auflösung einer Ehe durch Scheidung oder Tod greifen Güterrecht, berufliche und private Vorsorge sowie (bei Scheidung) auch Unterhalt wie ein Räderwerk ineinander. Mit diesem Zusammenspiel befassen sich die Beiträge in diesem Buch: Sie reichen von Mehr- und Minderwerten bei Liegenschaften über Unternehmen, Urheberrechte, Minderheitsbeteiligungen und weitere Sonderrechte in der güterrechtlichen Auseinandersetzung bis hin zu Fragen der Wohneigentumsförderung. Die Verbindung zwischen Güter- und Erbrecht stellt der Beitrag zur Tragweite güterrechtlicher Rechtsgeschäfte beim Ableben eines Ehegatten her. Weiter werden das Zusammenspiel zwischen privater Vorsorge und Güter- bzw. Erbrecht sowie zwischen Unterhalt und Steuerrecht thematisiert und die ehe- und kindesrechtliche Literatur und Rechtsprechung von 2013 bis 2015 präsentiert.

      Familienvermögensrecht: berufliche Vorsorge - Güterrecht - Unterhalt
    • 2013
    • 2013

      Seit in der Schweiz gut jede dritte Ehe und Partnerschaft gemischt-national ist und gleichzeitig die Scheidungsrate bei rund 50% liegt, stellen sich in der Praxis zahlreiche internationalrechtliche Fragen, einerseits jene betreffend die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen, die Teilung von Vorsorgeguthaben und die güterrechtliche Auseinandersetzung und andererseits jene betreffend die Kinderbelange (elterliche Sorge und Obhut). Im Rahmen einer Scheidung mit internationalem Kontext stehen auch Strategien für das sogenannte Forum Shopping zur Diskussion. Ferner stellen sich migrationsrechtliche Fragen. Diesen und weiteren Themen widmet sich der Tagungsband zum Symposium Familienrecht vom September 2013. Er enthält ferner eine umfassende Übersicht über die ehe- und kindesrechtliche Literatur und Rechtsprechung der letzten zwei Jahre.

      Familien in Zeiten grenzüberschreitender Beziehungen
    • 2012

      Das Buch stellt in geraffter Form die Rechtsprechung des Bundesgerichts zum BG über die Unfallversicherung (UVG) und zu den dazugehörenden Verordnungen artikelweise, thematisch geordnet und übersichtlich dar. Verarbeitet werden auch Entscheide zum BG über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG), zum BG über die Invalidenversicherung (IVG) sowie zu weiteren Sozialversicherungsgesetzen, soweit deren Kenntnis für die Anwendung des UVG von Nutzen sein kann. Ergänzt wird die Darstellung der Entscheide mit Hinweisen auf kritische Stellungnahmen zu einzelnen Urteilen in der juristischen Lehre.

      Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG)
    • 2010
    • 2008

      Scheidungsrecht

      Aktuelle Probleme und Reformbedarf. Symposium zum Familienrecht 2007 Universität Freiburg

      • 250 stránek
      • 9 hodin čtení
      Scheidungsrecht
    • 2006