Winnetous Schwester hat eine Tochter! Marie Versini, Darstellerin der schönen Nscho-tschi in den bekannten Karl-May-Filmen, und ihr Ehemann, der Filmregisseur Pierre Viallet, erzählen die Abenteuer der jungen Indianerin N. T., ihres geliebten Ehemanns Butch und des jungen Indianers Neugieriges Eichhörnchen. Ein mysteriöser Mordfall im Indianerreservat steht am Beginn der Geschichte, die N. T. in die Welt des gerade neu aufkommenden Kinos führt.
Marie Versini Knihy



Ein moderner Western mit etwas Fantasy und viel Karl-May-Romantik. Marie Versini hat viele Erfolge auf der Bühne und auf der Leinwand gefeiert, aber das Indianermädchen Nscho-tschi, die kleine Schwester des großen Winnetou, ist die Rolle ihres Lebens geworden und geblieben. Ihr Debüt als Autorin gab sie 2003 mit ihrer Autobiografie „Ich war Winnetous Schwester“ im Karl-May-Verlag, nun liegt ihr erster Roman vor, den sie gemeinsam mit ihrem Mann Pierre Viallet verfasst hat. Thema? Natürlich Nscho-tschi und die Frage, ob sie denn wirklich tot ist. Der junge Indianer 'Neugieriges Eichhörnchen', dessen Name ihn schon zum Detektiv prädestiniert, stößt bei seinen Recherchen jedenfalls auf jede Menge „Rätsel um N. T.“ Mit zehn s/w Innen-Illustrationen von Carl-Heinz Dömken.
Ich war Winnetous Schwester
- 319 stránek
- 12 hodin čtení
Marie Versini ist in Deutschland aus zahlreichen Western- und Abenteuerfilmen der 1960er und 70er Jahre bekannt. Unterhaltsam und anekdotenreich plaudert sie hier über ihren Beruf und ihre „Berufung“, die Schauspielkunst. Nicht ohne (Selbst-)Ironie erzählt das Buch von schicksalhaften Begegnungen und Freundschaften mit Weltstars wie Charlie Chaplin oder Lex Barker, von verrückten Regisseuren und von gefährlichen Drehs in Montenegro und Kroatien: Die ungewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte einer leidenschaftlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind davon träumte, Winnetous Schwester zu sein. In seiner unnachahmlichen Art ist das Buch auch und vor allem eine Hommage an den größten deutschen Abenteuerschriftsteller Karl May, dessen Werke Marie Versini von frühester Jugend an geliebt hat. An der Seite von Pierre Brice feierte Sie als Nscho-tschi schließlich auch ihre größten Erfolge und ging in die Filmgeschichte ein. Die Liebe zu Deutschland, zu Pferden und zu „Indianerspielen“ zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Biografie... „Tief in meinem Inneren werde ich mir immer etwas von der kleinen Indianerin bewahren, die so voller Liebe war.“ Unter Mitarbeit von Pierre Viallet und Michael Petzel.