Knihobot

Dieter Spethmann

    27. březen 1926 – 2. únor 2016
    Gemeinsames Geld ist gemeinsames Schicksal
    Der Euro plündert Deutschland
    Im Namen des Euro arbeitslos
    Zeitbombe Staatsverschuldung. Keine Euro-Bonds und kein ESM
    Deutschland - die dritte Industrielle Revolution
    • Der ehemalige Thyssen-Vorstand Dieter Spethmann entwirft in seinem Buch „Deutschland – Die Dritte Industrielle Revolution“ einen faszinierenden Abriss der deutschen Industriegeschichte. Er spricht von zwei industriellen Revolutionen in der deutschen Geschichte. Die „Erste Industrielle Revolution“, die Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte, führte in eine Industriegesellschaft mit einem sehr hohen Lebensstandard. Auf diese erfolgreiche Phase folgte die Krisenzeit von 1914 bis 1945 mit dem Ersten Weltkrieg, der Inflation, der Weltwirtschaftskrise und der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Es folgt in der Nachkriegszeit eine „Zweite Industrielle Revolution“, die mit der Wiedervereinigung 1990 von einer Phase der Stagnation und des Rückgangs abgelöst wurde. In dieser Situation soll, so Dieter Spethmann, die „Dritte Industrielle Revolution“ einsetzen. Deutschland soll sich auf seine Stärken besinnen, mit Innovationen den etablierten Schlüsselindustrien Impulse geben und mit Innovationen in den Zukunftsindustrien Akzente setzen.

      Deutschland - die dritte Industrielle Revolution
    • Dieter Spethmann, ehemaliger Thyssen-Chef und Autor von 'Deutschland - Die Dritte industrielle Revolution', präsentiert eine Denkschrift zur Staatsverschuldung. Er analysiert aktuelle und historische Entwicklungen und fordert, dass die Politik mehr für den Industriestandort Deutschland tut und einen Euro-Ausstieg in Betracht zieht.

      Zeitbombe Staatsverschuldung. Keine Euro-Bonds und kein ESM
    • Der ehemalige Thyssen-Chef Dieter Spethmann legt mit seiner neuen Denkschrift „Im Namen des Euro arbeitslos“ ein flammendes Plädoyer für einen Wechsel der europäischen und deutschen Währungspolitik vor. So zeichnet er anhand der steigenden Arbeitslosenzahlen die Wirtschaftskrise nach und fordert ein radikales Umdenken der Regierungschefs, um einen Zusammenbruch der Währungsunion zu verhindern. Angesichts der realwirtschaftlichen Entwicklung und vor dem Hintergrund anderer historischer Beispiele argumentiert Spethmann, den südeuropäischen Schuldnerstaaten den Austritt aus dem Euro zu ermöglichen, um so letztendlich auch den deutschen Wohlstand zu retten.

      Im Namen des Euro arbeitslos
    • Dieter Spethmann, der ehemalige Thyssenchef, Experte in Währungsfragen, Gegner des Euro, aber Freund der Europäischen Integration, fasst pointiert und leicht verständlich die krisenhaften Ereignisse der vergangenen Monate rund um den Euro zusammen. Ergebnis seiner Gesamtschau: Wir brauchen dringend eine Reform des Euro - nicht nur zum Wohle Deutschlands, sondern auch zum Wohle der Krisenstaaten der EU.

      Der Euro plündert Deutschland
    • Der Autor ist der Überzeugung, dass eine gemeinsame Währung nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie durch organisches Wachstum entsteht. Dieses Kriterium erfüllt der heutige Euro nach seiner Ansicht nicht. Vielmehr enthält diese Währung ein hohes Maß an politischer Willkür – wie schon die Einführung der DM in der DDR 1990. Deshalb provoziert der Euro bisher eher zusätzliche staatliche Subventionen als bestehende abzubauen, was ein wichtiges Merkmal neuen Wettbewerbs wäre. Er lockt, anders als die DM zu ihrer Zeit, kein Wachstum hervor, sondern immer mehr Interventionen. Warum sonst würde der europäische Stabilitätspakt wackeln?

      Gemeinsames Geld ist gemeinsames Schicksal