Knihobot

Katja Kamm

    Das runde Rot
    Ich sehe was du siehst
    Tirade, Pomade ... ich versprech mich, und zwar volle Granade
    Unsichtbar. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2003
    • In Katja Kamms originellem Bilderbuch-Debüt erleben die Leser geheimnisvolle Szenen, die unsere Wahrnehmung herausfordern. Mit witzigen, wortlosen Bildfolgen zeigt sie, dass Unsichtbares überall entdeckt werden kann. Das Buch wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 ausgezeichnet.

      Unsichtbar. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2003
    • Kalzium Plutonium … mein Schuh ist dumm! Pinzette, Kokette … ich seh aus wie `ne Bulette! Konsens, Nonsens … ist Jansens Jens bei Hansens, Karlsens, Tomsens oder Momsens? Mit diesem Bilderbuch macht Unsinn richtig Spaß! Hier jongliert Katja Kamm mit Worten und Buchstaben, so dass die unsinnigsten und verrücktesten Reime entstehen. Dabei sorgen buntfröhliche Illustrationen für jede Menge Augenfreude. Alle Buchstabenmixer, Sprachakrobaten und Wortliebhaber werden an diesem farbenprächtigen Reimspaß die unsinnigste Freude haben!

      Tirade, Pomade ... ich versprech mich, und zwar volle Granade
    • Die Illustratorin Katja Kamm überrascht und begeistert immer wieder mit neuen starken Bilderbuch-Konzepten. In „Ich sehe was du siehst“ zeigt sie, wie uns einfache farbige Grundformen wie Kreise, Halbkreise, Dreiecke und Linien zu kreativen Phantasien und Assoziationen anregen. Sie fragt: „Was siehst du, wenn du farbige Halbkreise siehst?“ Die Antwort darauf findet jeder Betrachter selbst. Und dann zeigt uns Katja Kamm, was sie selbst in den vier Halbkreisen sieht. Eine faszinierende Schule der Phantasie. Zum Mitmachen! Mit vielen vorgestanzten Formen zum Auslegen und Losmalen! Katja Kamm, Jugendliteraturpreis für ihr Bilderbuch „Unsichtbar“

      Ich sehe was du siehst
    • Ein vielbenutztes Rot: Ein Mädchen fängt ein rundes Rot und wirft es in die Luft. Das runde Rot erwischt einen Stiel mit dazugehörendem Blatt, es wird zum Apfel. Es macht den Anschein, das Mädchen hätte den Apfel vom Baum gepflückt. Ein Priester entdeckt das Mädchen mit seinem Apfel, schimpft es aus und wirft den Apfel weg, direkt in die Schnauze eines Hundes. Dieser trägt den Apfel zu seinem Herrchen. Er montiert das Rot als Rad an sein Auto. So hat das Rot wieder eine neue Aufgabe. Bis zum Ende der Geschichte wechselt das Rot seine Funktion noch mehrmals. Ohne Worte kommt die Geschichte an die Betrachtenden. Die Bilder sind ganz nüchtern, aber sehr ansprechend und daher deren Bedeutung klar. Auf einer Doppelseite sind zum Teil drei bis vier Handlungsschritte abgebildet. Kinder der Unterstufe und der Mittelstufe sind mit diesem Buch angesprochen. Ab 7 Jahren, gut, Florence Ulrich.

      Das runde Rot