Knihobot

Hans-Jürgen Mende

    19. květen 1945 – 21. září 2018
    Waldfriedhof Heerstraße
    Friedhof Dahlem-Dorf und St.-Annen-Kirchhof
    Alter Zwölf-Apostel-Friedhof
    Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee
    Lexikon Berliner Begräbnisstätten
    Briefe zur Toleranz
    • Lexikon Berliner Begräbnisstätten

      Ein sozial- und kunsthistorischer Wegweiser zu allen Berliner Kirch- und Friedhöfen und Grabstätten bekannter Persönlichkeiten

      Mit dem vorliegenden Lexikon liegt das bisher umfangreichste Nachschlagewerk zu Berliner Begräbnisstätten und zu dort bestatteten Persönlichkeiten vor. Von 394 vorgestellten Begräbnisstätten sind gegenwärtig 195 noch geöffnet, 80 geschlossen, 111 überbaut und 17 Einzel- und Sondergrabanlagen. 16.240 Persönlichkeiten, die ihre letzte Ruhestätte in Kirchen, Kirchhöfen, Friedhöfen, Sonder-, Gruppen-, Familien- und Einzelgrabstätten Berlins gefunden haben oder an die mit einem Gedenkstein erinnert wird, wurden erfasst und dokumentiert. Viele der noch existierenden Begräbnisstätten sind wegen ihrer Geschichte, dort bestatteter Persönlichkeiten, künstlerisch bedeutender Grabanlagen und ihrer gärtnerischen Anlage nicht nur touristische Attraktionen, sondern auch einmalige „Bücher“ berliner und deutscher Geschichte. Das Lexikon ist daher zugleich ein Reisebegleiter zu den Begräbnisstätten wichtiger Persönlichkeiten sowie zu bedeutenden Werken der Berliner Sepulkralkultur. Mit Verzeichnis: - der numerischen Anordnung der Berliner Begräbnisstätten und - der Künstler und künstlerischen Werkstätten und Personenregister.

      Lexikon Berliner Begräbnisstätten
    • Mit vorliegender Publikation zum Jüdischen Friedhof Weißensee an der Herbert-Baum-Straße werden zum ersten Mal über 3000 Erbbegräbnisse und darin Bestattete sowie hunderte Einzelgräber bedeutender und interessanter Persönlichkeiten in Form einer Dokumentation vorgestellt. Der 1880 eröffnete Jüdische Friedhof in Weißensee ist mit 430.000 m² und mit fast 116.000 Bestatteten der größte in Europa. Berlin wurde 1871 Hauptstadt des Deutschen Kaiserreichs und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer Metropole von europäischem Rang mit Weltgeltung, zum wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum Deutschlands. Tausende der hier bestatteten Frauen und Männer haben bis 1933 auf vielen Gebieten, sei es als Mediziner, Natur- und Geisteswissenschaftler, Kaufmann oder Bankier, Architekt und Bildhauer, Künstler und Schriftsteller, Erfinder und Techniker, Publizist und Politiker zum Ansehen des Landes einen herausragenden Beitrag geleistet. Die gewachsene soziale Stellung der Juden spiegelte sich auch in den Grabanlagen wider. So besitzt der Jüdische Friedhof in Weißensee mit rund 4.000 Erbbegräbnisanlagen und anderen Grabmalarchitekturen einen künstlerisch bedeutsamen einmaligen Grabmalbestand. Insofern ist er das bedeutendste Geschichts- und Erinnerungsbuch unter den heute noch existierenden über 240 Friedhöfen Berlins. Dieses Buch versteht sich als Wegweiser zu den Grabstätten und bestatteten Persönlichkeiten.

      Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee
    • Sankt-Annen-Kirchhof seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesen; nur wenige Grabmäler aus dem 17. und 18. Jahrhundert erhalten. Friedhof Dahlem-Dorf als Erweiterung des alten Kirchhofs 1908/10 angelegt

      Friedhof Dahlem-Dorf und St.-Annen-Kirchhof
    • Lexikon Berliner Grabstätten

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      Vorliegendes Lexikon ist ein Wegweiser zu den Grab- und Erinnerungsstätten von 13.655 Verstorbenen, die auf Berliner Friedhöfen, in Kirchen sowie Einzel- bzw. Familiengrabanlagen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben oder hatten. Hier dokumentierte Grab- und Erinnerungsmale auf Friedhöfen und Soldatenfriedhöfen, in Kirchen, Gruppen-, Familien- und Einzelgrabstätten machen auch aufmerksam auf die größte Sammlung noch erhaltener und erhaltenswerter Berliner Zeugnisse der Architektur und Bildenden Kunst von der Renaissance bis in die Gegenwart. Viele der noch existierenden 253 Berliner Friedhöfe waren und sind wegen der dort beerdigten Personen und der Grabanlagen nicht nur touristische Attraktionen, sondern zugleich auch Oasen der Erholung und Entspannung, deren Bedeutung vor allem im innerstädtischen Raum wächst. Das Lexikon ist nach den 12 Berliner Verwaltungsbezirken gegliedert und enthält als Teil 13 die im Land Brandenburg liegenden Friedhöfe der Berliner Gemeinden bzw. Bezirke. Jede verzeichnete Person wird mit Lebensdaten und einer Kurzcharakteristik vorgestellt sowie die Grablage angegeben. Personen, die in dem früheren Grundlagenwerk von Willi Wohlberedt enthalten waren, sind speziell gekennzeichnet. Kenntlich gemacht wurden auch Grabanlagen, die als bedeutende Werke der Grabmalskunst gelten und die Ehrengräber des Landes Berlin sind notiert. Umfangreiche Personen- und Friedhofsregister erschließen das Lexikon.

      Lexikon Berliner Grabstätten