Knihobot

Philipp Wälchli

    Studien zu den literarischen Beziehungen zwischen Plutarch und Lukian
    Zürcher Kirchenordnungen 1520 - 1675
    Festgedichte, Fest und Freude
    • Erstmals liegen 400 Dokumente des reformierten Zürich von der Reformation bis 1675 in 496 kritisch edierten Fassungen vor. Sie regeln alle Bereiche der Kirchenordnung: Gottesdienst, Pfarrerschaft, Synode, Ehe, Armenwesen, Schule, gute Sitten und vieles mehr. Die Edition enthält eine ausführliche Einleitung und alle Texte sind durch einen grundlegenden Kommentar, ein Glossar sowie ein Register erschlossen, so dass sie auch ohne Spezialwissen zugänglich sind. Ausser kirchlichen und theologischen Vorschriften bieten sie auch eine Fülle an historischen, sozialen und kulturellen Informationen, die nun der Forschung zur Verfügung stehen.

      Zürcher Kirchenordnungen 1520 - 1675
    • An Plutarchs De genio Socratis und Lukians Philopseudeis werden Beziehungen zwischen beiden Autoren untersucht, die auf den ersten Blick sehr verschieden erscheinen. Der Vergleich zeigt aber neben charakteristischen Unterschieden auch bemerkenswerte Übereinstimmungen. Es wird an ausgewählten weiteren Schriften und Textstellen beider Autoren fortgeführt, wobei neben Detailanalysen einzelner Abschnitte verschiedene Aspekte wie Medizin, Theorien über Mond und Sterne oder okkulte Berichte vertieft behandelt werden. Immer wieder kommt dabei das Vorbild Platons zur Sprache, das beide Autoren verwertet haben; diesem dreipoligen Verhältnis wird mit einer neuen Vergleichsmethode begegnet.

      Studien zu den literarischen Beziehungen zwischen Plutarch und Lukian