Knihobot

Gunter Pirntke

    1. leden 1950
    Expert-Praxislexikon Marketing und Controlling
    Rodrigo Borgia - der verkannte Papst
    Der historische Hintergrund der Drei Musketiere
    Die Charité und ihre Ärzte
    Gevatter Tod und andere Schauermärchen. Illustrierte Schauermärchen
    Die letzte Nacht mit Miriam. Ein dokumentarisch-historisch-erotischer Roman
    • Im 14. Jahrhundert in Paris flieht der Templer Gunar von Halversleben vor König Philipps Häschern und findet Zuflucht bei der Schankmagd Miriam. Ihre leidenschaftliche Liebe wird von den gesellschaftlichen Umständen bedroht. Miriams tumultuöses Leben führt sie durch verschiedene Beziehungen und letztlich zu Verrat.

      Die letzte Nacht mit Miriam. Ein dokumentarisch-historisch-erotischer Roman
    • Im späten 18. Jahrhundert entstand in England die Schauerliteratur als eigene Stilrichtung. Die zusammengestellten Schauermärchen betonen irrationale und melancholische Elemente sowie das Thema menschlichen Wahnsinns und des „Bösen“. Gunter Pirntke hat die schönsten Werke verschiedener Autoren der Weltliteratur illustriert.

      Gevatter Tod und andere Schauermärchen. Illustrierte Schauermärchen
    • Die Charité in Berlin, das älteste Krankenhaus der Stadt und eine der größten Universitätskliniken Europas, hat eine lange Geschichte, die bis zu einem 1710 gegründeten Pesthaus zurückreicht. Sie wurde 1810 zu einer wichtigen Lehr- und Forschungsstätte, aus der viele deutsche Nobelpreisträger für Medizin stammen. Berühmte Ärzte wie Robert Koch und Ferdinand Sauerbruch werden vorgestellt.

      Die Charité und ihre Ärzte
    • Das Buch präsentiert die realen Figuren hinter den Geschichten der Musketiere und beleuchtet die Hintergründe der vier Helden sowie ihrer Umgebung, ohne fiktive Personen zu erwähnen.

      Der historische Hintergrund der Drei Musketiere
    • Bei aller Wut, die gegen die Borgia losschlug: Von der Kurie wurde Alexanders Amtszeit hinter vorgehaltener Hand als durchaus erfolgreich bewertet. Als Herrscher des Kirchenstaates hatte er sich ja durchaus klug gezeigt, das politische Gleichgewicht in Italien zwischen Frankreich und Spanien zu erhalten versucht, urteilen etwa August Franzen und Remigius Bäumer in ihrer Papstgeschichte. Für die Kirche allerdings, so ihre Bilanz, war sein Pontifikat dennoch „ein Unglück“. Das Buch zeigt Hintergründe zum Wirken von Rodrigo Borgia als Papst Alexander VI. auf, setzt sich mit den Filmserien „Borgia“ auseinander, betrachte seine Frauen, Kinder, Gegner und Chronisten und analysiert nüchtern das Leben und Handeln des Kirchenfürsten auf. Bisher nicht bekannte Texte und Bilder runden das Buch ab. Rodrigo Borgia als Papst Alexander VI. war weder besser noch schlechter als seine Vorgänger und Nachfolger. Warum man ihn gerade sich als Sündenbock für die Katholische Kirche ausgesucht hat, weiß keiner so recht. Da hätte man doch heute eine reichere Auswahl bei den vielen Kinderschändern in der Soutane.

      Rodrigo Borgia - der verkannte Papst
    • Das Lexikon klärt zahlreiche Begriffe des Marketing und des Controlling sowie betriebswirtschaftliche Grundfragen. Es wendet sich an Unternehmen, Studenten und Dozenten.

      Expert-Praxislexikon Marketing und Controlling
    • Katharina war eine spanische Prinzessin, deren Eltern mit ihrer Ehe das Bündnis zwischen England und dem gerade entstehenden Spanien festigen wollte. Katharina von Aragón heiratete erst Arthur und wurde dann die erste Ehefrau von König Heinrich VIII. von England. Ihre Tochter war Königin Maria. Katharina von Aragón war die jüngste Tochter von Königin Isabella I. von Kastilien und König Ferdinand II. von Aragon. Geboren wurde Katharina am 15. Dezember 1485 in Alcalá de Henares, sie starb am 7. Januar 1536 auf Schloss Kimbolton in England. Die Spanierin „erbte“ Henry von seinem verstorbenen älteren Bruder, der eigentlich den Thron besteigen sollte. Die Verbindung mit Katharina sollte das Bündnis mit Spanien festigen. Allerdings verbot das Kirchenrecht Henry, seine verwitwete Schwägerin zu heiraten. Es brauchte eine päpstliche Dispens, weil Katharinas Hofdamen versicherten, die Ehe mit Henrys Bruder sei nie vollzogen worden. Wenige Wochen nach Henrys Thronbesteigung heiratete er also Katharina, die bald darauf schwanger wurde. Doch das Kind kam tot zur Welt.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Katharina von Aragón (Bebildert)
    • Wenn Sie sich für Tudor-Geschichte interessieren, haben Sie wahrscheinlich von Anne Boleyn gehört. Sie war die zweite Frau von König Heinrich VIII. Und Königin von England. Es ist viel über das Leben von Anne Boleyn geschrieben worden, von der Debatte über das Geburtsdatum, ihre Rolle in der englischen Reformation bis zu den tragischen Details ihres Falls und ihrer Hinrichtung. Doch Anne Boleyn hatte eine jüngere Schwester, Mary. Über sie wurde so wenig erforscht und aufgezeichnet. Sie führte ein faszinierendes Leben und widersetzte sich zu einem bestimmten Zeitpunkt sogar den sozialen Normen und Wünschen ihres Vaters und ihrer Schwester, der Königin, und folgte ihrem Herzen, um aus Liebe zu heiraten. In diesem kurzen Stück werde ich einige der Fakten umreißen, die über Marias Leben bekannt sind, und einige der großen Geheimnisse, die sie umgeben. Da viele Details ihres Lebens nicht aufgezeichnet wurden (sie war edel, aber nicht besonders wichtig), wissen wir nur Kleinigkeiten über sie. Ihr Vermächtnis besteht vor allem nicht darin, der „unwichtige“ Boleyn zu sein, sondern der Boleyn, der überlebt und gedeiht. Anne wurde am 1. Juni 1533 zur Königin gekrönt, und Mary war eine ihrer Hofdamen. Bis 1534 hatte Mary William Stafford, einen Soldaten und den zweiten Sohn eines Grundbesitzers in Essex, aus Liebe geheiratet. Stafford hatte wenig Einkommen und das Paar war heimlich verheiratet. Als Mary jedoch schwanger wurde, mussten sie ihre Ehe preisgeben. Königin Anne und der Rest der Familie Boleyn waren wütend, dass sie ohne königliche Erlaubnis geheiratet hatte, und das Paar wurde vom Hof verbannt. Mary versuchte, den Berater des Königs, Thomas Cromwell, dazu zu bewegen, in ihrem Namen einzugreifen, aber König Heinrich bekam die Nachricht entweder nie oder wurde nicht zum Handeln bewegt. Ebenso gaben die Boleyns nicht nach, bis Anne es tat; Sie hat Mary etwas Geld geschickt, aber ihre Position am Hof nicht wieder hergestellt.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Mary Boleyn (Bebildert)
    • Königin Maria I. von England, Beinamen die Katholische aber auch die Blutige oder die spanische Maria war von 1553, nach dem Tod ihres Halbbruders Eduard VI., Königin von England und Irland. Nach ihrem Tod 1558 folgte ihr ihre Halbschwester Elisabeth auf dem englischen Thron nach. Maria Tudor wurde am 18. Februar 1516 in Greenwich als erstes und einziges überlebendes Kind des englischen Königs Heinrich VIII. und seiner ersten Ehefrau Katharina von Aragon geboren. Zunächst ist sie die von den Eltern geliebte Prinzessin, dann wird sie zum Bastard erklärt, später wird sie für fünf Jahre englische Königin. Maria war bereits das fünfte Kind von Heinrich und Katharina, sie war aber das einzige Kind des königlichen Paares, das Geburt und Kindheit überlebte. Dabei war Maria ein kränkliches Kind. Sie litt unter einer Sehschwäche, dazu kamen Stimmungsschwankungen und schwere Kopfschmerzen.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Maria Tudor (Bebildert)
    • Catherine Howard, auch Katheryn Howard oder Katherine Howard, (* zwischen 1521 und 1525; † 13. Februar 1542 in London) war von 1540 bis zu ihrem Tod die fünfte Ehefrau des englischen Königs Heinrichs VIII. Geburtsdatum und Geburtsort von Catherine Howard sind unbekannt. Sie war die Tochter von Lord Edmund Howard, einem jüngeren und mittellosen Sohn des zweiten Duke of Norfolk (Thomas Howard). Ihre Cousine Anne Boleyn war Heinrichs zweite Frau und wurde 1536 auf Befehl Heinrichs VIII. enthauptet. Heinrich VIII. und Catherine Howard heirateten am 28. Juli 1540 im Oatlands Palace in Surrey, unmittelbar nach der Annullierung der Ehe mit Anna von Kleve. Die Ehe blieb kinderlos. Keine zwei Jahre nach ihrer Hochzeit ließ der König Catherine Howard wegen Hochverrats enthaupten. Vorgeworfen wurden ihr vor- und außereheliche Beziehungen zu anderen Männern. Ihr Wahlspruch lautete: „Kein anderer Wille als der seine“ [Heinrichs VIII.]

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Catherine Howard (Bebildert)