Knihobot

Winfried Maier Revoredo

    1. leden 1955
    Coming home to face the future?
    Das Erbe jenseits des Ozeans
    Peruanisches Mosaik
    Bloß daß 'rs wisset
    Suche nach Unbekannt. Eine weiß-schwarze Liebesgeschichte in Tansania
    Im Bann der Stiere
    • Das Haus seines verstorbenen Vaters zu erben – für Bernd Neumann nur ein Ärgernis. Denn er muss dazu nach Perú reisen, wohin der Vater nach der Scheidung in Deutschland ausgewandert ist. Bernd taucht in diese ihm fremde Welt in den peruanischen Anden ein und begibt sich auf Spurensuche. Die Wut auf den Vater, der ihn einst verließ, verwandelt sich dabei immer mehr – und unversehens wird er hineingezogen in den Überlebenskampf von Menschen gegen die Zerstörung ihres Landes durch den Goldabbau – wie einst sein Vater. Bernd Neumann, ein junger deutscher Versicherungsangestellter, tritt das Erbe seines nach Perú entschwundenen Vaters an. Vor Ort hat er die Chance, Haus und Land/ das Anwesen seines Vaters für teures Geld an die Minengesellschaft zu verkaufen, die das Gelände für den geplanten Goldabbau benötigt. Allerdings hieße das, die Bewohner des Hauses auf die Straße zu setzen und gravierende Eingriffe in die Umwelt zuzulassen. Gleichzeitig macht er sich daran, die Rätsel um seinen Vater und dessen ungeklärten Tod zu lösen. Was er dabei herausfindet, hilft ihm, schließlich seine Entscheidung zu treffen. Winfried Maier-Revoredo, verheiratet mit einer Peruanerin, kommt seit den 1980erJahren regelmäßig nach Perú und ist seit dieser Zeit vielen Menschen gerade in der Region Cajamarca eng verbunden, eine Beziehung, der schon einige Bücher entsprungen sind. Er lebt und arbeitet zurzeit in Stuttgart.

      Das Erbe jenseits des Ozeans
    • Coming home to face the future?

      African ancestral theology and its possible contribution to worldwide christianity

      An Africanization of Christianity would not only help to root Christianity in Africa, but benefit the worldwide Christian family. Also for Protestants it would be a necessary further step in the Reformation, after translating the bible and introducing the local language in the liturgy, now to complement classical paradigms and thought forms by contemporary ones, taken from people´s proper culture and therefore understandable for Christians of today. Coming from this double affirmation of inculturation, the author reviews critically the use of the ancestor paradigm for Christian theology among African authors and explores its potential for the universal Christian family. Thus, he enters into a reflection of central issues of Christian faith. Is the importance of Jesus Christ adequately described by the term ‘ancestor’? What do we confess with the ‘Communion of Saints’? Is the ‘Source of Life’ an apt Christian perception of God, rather than just the forgiver of sins?

      Coming home to face the future?