Knihobot

Christine Riccabona

    Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950 - 1969 in Innsbruck
    Für jeden etwas, aber nicht für alle
    Arunda. vierzig
    • Dieses (nach einem Berg in der Grenzregion zur Schweiz benannte) Experiment einer Kulturzeitschrift wurde 1976 begonnen – 95 Ausgaben und vierzig Jahre später kann mit Recht behauptet werden: Es ist gelungen. Und es gelingt immer noch. Nachdem das Herausgeber- und Redaktionsteam konsequent und in höchster Qualität in Arunda unzählige Facetten eines Südtirol jenseits der geschönten, touristisch verwertbaren Darstellungen untersucht und präsentiert hat, soll in Arunda. vierzig die Zeitschrift selbst – ihre Entwicklung, wesentliche Stationen ihrer Geschichte, ihre Autoren und Autorinnen, Gestalter und Gestalterinnen – im Mittelpunkt stehen. Es ist Zeit, auf den Berg zu steigen, zurück zu schauen, sich einen Überblick zu verschaffen. Herausgegeben im Auftrag des Forschungsinstituts Brenner-Archiv der Universität Innsbruck.

      Arunda. vierzig
    • Für jeden etwas, aber nicht für alle

      • 74 stránek
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      Künstler muss nicht subjektiv sein, Künstler soll meines Erachtens tun, was Künstler für richtig hält. Für mich halte ich für richtig, nicht nach den Erwartungen der Gesellschaft oder des Publikums zu schielen, sondern das zu tun, was mich interessiert, weil die Produkte daraus auch andere interessieren könnten.? ? Turi Werkner 19830Dem 1948 in Innsbruck geborenen Künstler Turi Werkner und seinem vielfältigen Werk ist dieser kleine Band gewidmet. Werkner, der von 1967 bis 1971 an der Wiener ƯAkademie der bildenden Künste studierte, verbrachte viele Jahre in London, seit 1981 lebt er in Wien. Durch sein gesamtes Schaffen zieht sich die Beschäftigung mit und die Bearbeitung von Büchern. Die Beiträge des Bandes würdigen die künstlerische Leistung des gebürtigen Tirolers, der seine Verbundenheit mit der Universität und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum durch großzügige Legate unterstrichen hat.

      Für jeden etwas, aber nicht für alle