Knihobot

Olaf Köller

    1. leden 1963
    Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich
    15 Jahre PISA
    Das Bildungswesen in Deutschland
    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung
    Zielorientierungen und schulisches Lernen
    Schulqualität und Schülerleistung
    • Schulqualität und Schülerleistung

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Fünf hessische Gesamtschulen, die zuvor an keiner Schulleistungsstudie teilgenommen hatten, wollten in Form einer empirischen Untersuchung Rechenschaft über die Erträge ihrer pädagogischen Programme ablegen. Das vorliegende Buch berichtet über diese Studie, in der Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe dieser Schulen mit Originalinstrumenten aus TIMSS untersucht wurden.

      Schulqualität und Schülerleistung
    • In der vorliegenden Arbeit werden Zielorientierungen von Schülerinnen und Schülern in ihrer Entwicklung und Bedeutung für schulisches Lernen untersucht. Zwei in der aktuellen Literatur dominierende Zielorientierungen (Lernziel- bzw. Aufgabenorientierung versus Leistungsziel- bzw. Ichorientierung) werden gegenüberstellt, und ihr typologischer Charakter wird hervorgehoben. Es kann gezeigt werden, dass Leistungszielorientierungen zu geringeren Lernerfolgen in Mathematik und Englisch führen. Diese Befunde machen deutlich, daß eine stärkere Orientierung von Jugendlichen weg von kompetitiven Zielen hin zu solchen, eigene Kompetenzen zu steigern, pädagogisch wünschenswert ist.

      Zielorientierungen und schulisches Lernen
    • Der elfte Band der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Nachdem verschiedene Ergebnisse zur diesbezüglichen Kooperation der Stiftung vorgestellt und kommentiert werden, wird darüber hinaus ein Fazit für die weitere Arbeit gezogen.

      Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung
    • Das Bildungswesen in Deutschland

      Bestand und Potenziale

      Umfassender Überblick Auf knapp 1.000 Seiten bietet das Werk einen aktuellen und umfassenden Überblick des Bildungswesens in Deutschland über die gesamte Lebensspanne hinweg: von der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung, über die allgemeinbildende und berufliche Schule, die Hochschule und Weiterbildung bis zur Bildung im Erwachsenenalter. Die bewertende Reflexion über Herausforderungen und Strategien soll Bildungspotenziale - für die Einzelnen wie für die Gesellschaft - besser nutzbar machen.

      Das Bildungswesen in Deutschland
    • Im vorliegenden Band wird der erste Ländervergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) vorgestellt, der die PISA-Ergänzungsstudien ersetzt. Während PISA Fünfzehnjährige untersucht, fokussiert sich der IQB auf Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe. Der Bericht analysiert die Kompetenzstände in Deutsch sowie in der ersten Fremdsprache (Englisch/Französisch) und berücksichtigt zudem soziale und kulturelle Bedingungen. Die Studie befasst sich mit den Kompetenzen Zuhören, Lesen und Orthografie im Fach Deutsch sowie Hör- und Leseverstehen in der ersten Fremdsprache. Die Erhebungen fanden 2008 (Französisch) und 2009 (Deutsch und Englisch) statt. Das IQB ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der Länder, deren Aufgabe es ist, Bildungsstandards weiterzuentwickeln und deren Erreichung zu überprüfen. Die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss dienen als Referenz für den Ländervergleich. Nach der Normierung 2008 konnten Mindest-, Regel- und Maximalstandards definiert werden, die einen Vergleich der Leistungen von Schülerinnen und Schülern ermöglichen. Die Ergebnisse verdeutlichen die Anstrengungen der Länder seit den PISA-Ergebnissen von 2000 und zeigen gleichzeitig den weiteren Entwicklungsbedarf im allgemeinbildenden Schulsystem auf.

      Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich
    • Leistungsgruppierungen stellen ein zentrales Merkmal des deutschen Schulsystems dar. Ausdruck dieses Vorgangs ist in vielen Bundesländern das dreigliedrige Sekundarschulsystem mit Gymnasium sowie Haupt- und Realschule. In diesem Buch werden die Konsequenzen solcher Gruppierungen für schulische Selbstkonzepte, Selbstwirksamkeitserwartungen, Interessen, Kurswahlen und Leistungen beleuchtet. In besonders leistungsstarken Lerngruppen lassen sich negative Effekte auf alle motivationalen Variablen beobachten, wohingegen positive Effekte auf die Leistungsentwicklung feststellbar sind. Möglichkeiten der Leistungsrückmeldung zur Abschwächung der negativen Effekte werden vorgestellt. (Verlagstext).

      Konsequenzen von Leistungsgruppierungen
    • Die TOSCA-Studie beschreibt die Zusammensetzung der Schülerschaft anallgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg, analysiert die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und untersucht die Überleitung in eine Berufsausbildung oder ein Universitätsstudium. Die beruflichen Gymnasien Baden-Württembergs bieten einer traditionell eher gymnasialfernen Schülerschaft die Möglichkeit, mit einer berufsbezogenen fachlichen Schwerpunktsetzung das Abitur zu machen. Das Buch mit Ergebnissen aus der Studie Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren (TOSCA) untersucht diese Form der Öffnung von Bildungswegen vor allem im Hinblick auf die Studierfähigkeit. TOSCA analysiert Eingangsunterschiede zu Beginn der gymnasialen Oberstufe an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien, die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und die erfolgreiche Überleitung in eine Berufsausbildung oder ein Universitätsstudium. 

      Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg